Meine Schwester und ich(Meine Schwester und ich)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Paul Martin (Regie) Jacques Companéez (Drehbuch) Josef Than (Drehbuch) Ralph Benatzky (Musik) Albert Benitz (Kamera) Martha Dübber (Schnitt) Sonja Ziemann: Christine Adrian Hoven: Rudi Becker Herta Staal: Irma Paul Hörbiger: Christines Vater Werner Fuetterer: Graf Kollinoff Rudolf Platte: Huber Ricci Balla: Baronin Hans Stiebner: Finanzminister Franz-Otto Krüger: Justizminister Stanislav Ledinek: Kriegsministerl Willy Trenk-Trebitsch: König Walter Werner: Gustav | "Meine Schwester und ich" ist ein deutscher Film von Paul Martin aus dem Jahr 1954. Titel zu diesem Film:» Meine Schwester und ichFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Prinzessin Maria Christine von Esch-Königsborn hat, bedingt durch einen kleinen Verkehrsunfall, in der schönen Stadt Rothenburg ob der Tauber einen unfreiwilligen Aufenthalt. Sie befindet sich auf dem Rückweg aus Argentinien, um auf dem Schloss ihres Vaters, auf dessen Wunsch, den König von Slobenien zu ehelichen. Sie findet ein nettes Weinlokal, in dem sie den jungen Ingenieur Rudi Becker kennenlernt. Sie verliebt sich sofort, gibt sich aber als kleine Schuhverkäuferin aus, um ihn nicht abzuschrecken. Da ihr Vater ein stiller, zurückgezogener Gelehrter ist, der nur für seine Wissenschaft lebt, will sie erst einmal den ganzen Besitz auf Hochglanz bringen lassen, um beim König keinen schlechten Eindruck zu machen. Dieser sitzt aber noch in einem Hotel in der Schweiz, dem er als Vorzeigegast dient. Die ausländischen Gäste lockt er mit seinem Namen an und das Hotel macht gute Geschäfte. Seine Lieferanten speist er allerdings nur mit slobenischen Orden ab. Um die Hochzeit vorzubereiten schickt er einen seiner Minister, Graf Kollinoff, voraus.Rudi Becker sucht vergeblich die Verkäuferin, die er nicht finden kann. Dafür soll aber der Schlossteich, den er als leidenschaftlicher Angler gepachtet hat, verschwinden. An seiner Stelle beabsichtigt man ein feudales Schwimmbad zu errichten. Durch viele unsaubere Mittel versucht man Rudi zu vertreiben, so daß er sich auf das Schloss begibt, um sich bei der Prinzessin zu beschweren. Da er sich inzwischen einen Bart hat wachsen lassen, wird er von Maria Christine nicht erkannt. Aber er zieht eine Armbanduhr aus der Tasche, die sie in dem Weinlokal verpfändet hatte und zerreißt wütend den Pachtvertrag. Über Rudis Weggang traurig, packt Maria Christine ihre Koffer und sucht in Rothenburg eine Stellung als Schuhverkäuferin. Im Schuhgeschäft Huber wird sie eingestellt und freundet sich mit ihrer Kollegin Irma an. Als diese Rudi in dem Weinlokal entdeckt, verlangt sie die Uhr ihrer Kollegin zurück. Rudi will die Armbanduhr aber nur selbst an Maria Christine überreichen, da er es nicht glauben will, daß die hochmütige Prinzessin als Schuhverkäuferin arbeitet. Die beiden Mädels lügen ihm aber vor, daß Christel die verstoßene Zwillingsschwester der Prinzessin ist und schon über längere Zeit in dem Geschäft arbeitet. Zum Rendezvous bringt Christel ihre Freundin mit, was Rudi überhaupt nicht gefällt. Nach mehreren Versuchen gelingt es ihm aber diese loszuwerden. Gegen drei Uhr morgens gehen die beiden in den Wartesaal des Bahnhofs, um dort den Rest der Nacht zu verbringen. Durch die Musik einer Kapelle werden sie aus ihren Träumen gerissen und Christel erkennt auf dem Bahnsteig den Grafen Kollinoff, der die Ankunft des Königs würdig vorbereitet. Nun drängt sie selbstverständlich zu einem schnellen Aufbruch. Am selben Abend soll auf dem Schloss die Verlobung bekannt gegeben werden. Rudi fährt mit Christel und Irma dorthin, um der Feier beizuwohnen. Bei dieser Gelegenheit will er den Professor um die Hand seiner zweiten Tochter, der Schuhverkäuferin, bitten. Die Prinzessen hat aber schnell ihren Vater eingeweiht und somit machte dieser den Schwindel mit. Nun ist die Aufregung riesengroß, da die Prinzessin nicht zu finden ist und der König eine Schuhverkäuferin als Schwägerin bekommen soll. Aber alles wird gut: Christel bekommt ihren Rudi und der König erhält einen Jahresvertrag von der Metro-Goldstein-Geier und wird in Zukunft als Partner von Marilyn Monroe regieren. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Meine Schwester und ich in der dt. Wikipedia› Meine Schwester und ich in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Meine Schwester und ich" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Meine Schwester und ich... |