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München Mord: Die Hölle bin ich

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Angelika Flierl
: Harald Neuhauser
: Ludwig Schaller
: Janosch Amsel
: Helmut Zangel
: Johannes Dengler
: Lydia Dengler
: Dr. Marcus
: Julika Amsel
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"München Mord: Die Hölle bin ich" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2014. Regie führte Michael Gutmann. Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier spielen in den Hauptrollen. · Es handelt sich um die zweite Folge der Krimireihe "München Mord". · Die Erstausstrahlung erfolgte am 22. November 2014 im ORF2.

Titel zu diesem Film:

» München Mord: Die Hölle bin ich

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Handlung:

In München wird die Immobilienmaklerin Julika Amsel in ihrer Eigentumswohnung tot aufgefunden. Es sieht zunächst alles nach einem unglücklichen Haushaltsunfall aus. Dennoch wird das Team von Kriminalhauptkommissar Ludwig Schaller verständigt. Dort angekommen treffen die Ermittler Neuhauser und Flierl auf den Bruder des Opfers, Janosch, der fest davon überzeugt ist, daß seine Schwester ermordet worden ist. Nach Prüfung der Sachlage hegen auch die Ermittler Zweifel an einem Unfall. Die Lebensumstände der jungen Frau geben Rätsel auf, denn niemand scheint sie in den vierzehn Tagen seit ihrem Ableben vermisst zu haben. Ihren Festnetzanschluss hatte sie abgemeldet, Fotos von Freunden existieren nicht und auch ihr Maklerbüro, das die beiden bei ihren Ermittlungen besuchen, wirkt ähnlich steril. Für Schaller ist auffällig, daß Julika Amsel sich die Wohnung im luxuriösen Glockenbachviertel Münchens so einfach leisten konnte. Er erfährt, daß sie die Wohnung als Eigentumswohnung gekauft hatte. Da keine regelmäßigen Einkünfte von Julika Amsel nachweisbar sind, kommt Schaller zu der Überzeugung, daß derjenige, der ihr das Geld für den Kauf gegeben hat, auch für ihren Tod verantwortlich ist.

Janosch Amsel, der erst vor wenigen Tagen aus dem Justizvollzug entlassen worden ist, geht die Suche nach dem Mörder seiner Schwester zu langsam. Er nimmt die Sache in die eigenen Hände. Dabei geht er nicht zimperlich mit dem Hausmeister um, von dem er meint, etwas erfahren zu können. Die Ermittler folgen indessen einer Spur zu einem Freund Julikas, der erzählt, daß sie oft von Alpträumen verfolgt worden sei. Das Telefon habe sie abgemeldet, weil sie immer wieder merkwürdige Anrufe bekommen habe. Auch bei diesem Freund taucht Janosch Amsel auf und schlägt ihn nieder. Er fesselt und misshandelt ihn. Amsel findet Geld und ein Handy, das er an sich nimmt. Julikas Freund stirbt schließlich an den Folgen der Misshandlungen.

Neuhauser findet auf einer Pornoseite im Internet Aufnahmen, die Julika zeigen. Diese sind in einem Nachtclub in Rottach-Egern außerhalb Münchens gemacht worden, der vor einigen Jahren abgebrannt ist. Der Besitzer war seinerzeit Johannes Dengler, von dem Julika auch ihre Wohnung bekommen hatte.

Angelika Flierl besucht Janosch Amsel und findet heraus, daß dieser eigene Ermittlungen führt und dabei ist, den Rächer seiner Schwester zu spielen. Sie fragt ihn daher nicht nach Dengler und den Nachtclub, um ihn nicht auf dessen Spur zu bringen. Auf dem Rückweg trifft Flierl die Bewährungshelferin Janoschs.

Inzwischen wird Johannes Dengler zu Schaller und Neuhauser vorgeladen. Neuhauser informiert ihn darüber, daß die Polizei über seinen abgebrannten Nachtclub und die Übertragung der Eigentumsrechte der Wohnung im Glockenbachviertel an Julika Amsel Bescheid weiß. Dengler leugnet aber die Zusammenhänge.

Das Ermittlerteam erfährt von Frau Rocker, der Bewährungshelferin, daß Janosch Amsel unheilbar an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Er hat also nichts mehr zu verlieren. Beim Versuch Amsel zu stoppen, muß Neuhauser feststellen, daß bereits jemand Amsel in dessen Zimmer im Obdachlosenheim auflauert. Dieser Mann hält Neuhauser für Amsel und will ihn niederschlagen. In Notwehr muß der Kommissar auf den Unbekannten schießen und trifft ihn tödlich.

Angelika Flierl findet heraus, daß Johannes Dengler von Julika Amsel offenbar erpresst worden war, weil sie von der Brandstiftung an seinem Lokal wusste. Mit dem Geld der Versicherung konnte Dengler ein teures Grundstück in München kaufen und Julika Amsel half ihm dabei, eine frühere Mieterin aus dem alten Haus hinauszuklagen, um einen Neubau errichten zu können. Die ihr als Belohnung zugedachte Eigentumswohnung genügte Amsel aber schließlich nicht mehr, und sie forderte immer mehr, um ein sorgloses Leben wie Dengler und seine Frau führen zu können. Das Paar hatte deshalb einen Killer auf sie angesetzt, so wie anschließend auch auf ihren unbequemen Bruder.

Da Dengler und seine Frau kurz davor sind, sich ins Ausland abzusetzen, fahren Flierl und Neuhauser zu deren Haus. Neuhauser, noch traumatisiert von der Auseinandersetzung mit dem Killer in Janosch Amsels Unterkunft, ist wie gelähmt und kann nicht aus dem Auto aussteigen. Er verspricht, später nachzukommen. In der Erwartung, gemeinsam mit Neuhauser das Paar verhaften zu können, legt Flierl ihre Karten auf den Tisch und beschuldigt Dengler und seine Frau, Schuld am Tod von Julika Amsel zu sein. Doch Neuhauser lässt seine Kollegin im Stich. Immerhin informiert er Ludwig Schaller, der mit seinem Vorgesetzten, Kriminaloberrat Zangel, sofort zu Denglers Haus aufbricht.

Inzwischen gelingt es Janosch Amsel, der durch seine Bewährungshelferin von Dengler erfahren hat, in das Haus einzudringen. Während Angelika Flierl nachsieht, wo ihr Kollege Neuhauser bleibt, droht Amsel, Dengler und seine Frau zu erschießen. Als Dengler fliehen will, schießt Amsel auf ihn und verletzt ihn am Arm. Flierl kommt dazu, muß aber ihre Waffe an Janosch übergeben. Als Schaller und Zangel eintreffen, stürmen sie zusammen mit Neuhauser das Haus. Schließlich gelingt es Schaller, Amsel zu überwältigen. Ein Geständnis Denglers und seiner Frau fehlt noch, das Ermittlerteam ist davon überzeugt, daß bei weiteren Recherchen genug Belastungsmaterial gegen das Paar gefunden werden kann.

Kriminaloberrat Zangel kann gegenüber den Medien erklären, daß unter seiner Leitung zwei gefährliche Killer aus dem Verkehr gezogen werden konnten und die Münchner wieder beruhigt schlafen könnten.

Verweise zu diesem Film:

Erster Film:
Dritter Film:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Di.
20:15-21:40
· Di.
20:15-21:40
· Di.
20:15-21:40
· Di.
20:15-21:40
· Di.
20:15-21:40
· Mi.
00:40-02:10
· Di.
21:45-23:15
· Di.
22:35-00:00

Externe Links zu diesem Film:

München Mord: Die Hölle bin ich in der dt. Wikipedia
München Mord: Die Hölle bin ich in der Internet Movie Database

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