Bei diesem Film handelt es sich um "Pension Schöller" aus dem Jahr 1952. Es existieren auch noch "Pension Schöller" (1960), "Pension Schöller" (1997). |
Pension Schöller(Pension Schöller)BR Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Georg Jacoby (Regie) Fritz Böttger (Drehbuch) Georg Jacoby (Drehbuch) Bobby E Lüthge (Drehbuch) Joachim Wedekind (Drehbuch) Helmuth Volmer (Produktion) Karl J Fritzsche (Produktion) Heino Gaze (Musik) Alfred Strasser (Musik) Bruno Mondi (Kamera) Walter von Bonhorst (Schnitt) Paul Henckels: Schöller Joachim Brennecke: Alfred Klapproth Eva-Ingeborg Scholz: Ida Ludwig Schmitz: Philipp Klapproth Camilla Spira: Ulrike Rolf Kutschera: Bernhardy Rudolf Platte: Tommy Fita Benkhoff: Josefine Krüger, Schriftstellerin Wolfgang Neuss: Ballmann, Posaunist Edith Schollwer: Amalie Peter Mosbacher: Eugen Rümpel Bruno Fritz: Zarini, Artist | "Pension Schöller" (1952) ist eine von drei Verfilmungen des gleichnamigen Lustspiels von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs durch den deutschen Regisseur Georg Jacoby. Produziert wurde "Pension Schöller" durch die Magma Film Produktion Hamburg. Der Film kam am 10. August 1952 in die deutschen Kinos. Titel zu diesem Film:» Pension SchöllerHandlung:Der Gutsbesitzer und Junggeselle Philipp Klapproth, der seinem Neffen Peter Klapproth das Medizin-Studium finanziert, erhält eines Tages von diesem einen Brief, in dem er seinen Onkel um 20.000 Mark bittet. Dieses Geld, so schreibt Peter, wolle er in eine Nervenheilanstalt investieren. In Wahrheit hat der Neffe allerdings ganz andere Pläne: Weder kann er Blut sehen, noch hat er überhaupt je Medizin studiert; stattdessen widmen er und sein musikbegeisterter Freund Tommy sich mit Leib und Seele ihrer Band. Mit dem Geld des Onkels stünde einem eigenen Lokal und Probenraum nichts mehr im Wege.Der Haken: Der Skeptiker Philipp will die vermeintliche Anstalt erst einmal begutachten, bevor er das Geld herausrückt, und macht sich kurzerhand auf den Weg zu Peter. In großer Erklärungsnot befolgt dieser daraufhin Tommys Rat und führt seinen Onkel in die Pension Schöller: Diese sei "Peters Irrenanstalt". Ihre Mystifikation gelingt ihnen nicht schlecht: Wer "Irre" argwöhnt, dem kommen normale und nur etwas exzentrische Pensionsgäste sämtlich so vor. Externe Links zu diesem Film:› Pension Schöller in der dt. Wikipedia› Pension Schöller in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Pension Schöller" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Pension Schöller... |