Wenn das Fest beginnt ...(Que la fête commence ...)   Frankreich , Originalsprache: Französisch, Bretonisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||
Bertrand Tavernier (Regie) Jean Aurenche (Drehbuch) Bertrand Tavernier (Drehbuch) Michelle de Broca (Produktion) Philippe dOrléans (Musik) Antoine Duhamel (Musik) Pierre-William Glenn (Kamera) Armand Psenny (Schnitt) Philippe Noiret: Philippe d'Orléans Jean Rochefort: Guillaume Dubois Jean-Pierre Marielle: Pontcallec Christine Pascal: Emilie Alfred Adam: Marschall de Villeroy Jean-Roger Caussimon: Kardinal Gérard Desarthe: Herzog de Bourbon Michel Beaune: La Griollais Monique Chaumette: Haushälterin François Dyrek: Montlouis Jean-Paul Farré: Pater Burdo Nicole Garcia: La Fillon Raymond Girard: Pierre Chirac Jacques Hilling: Pater Gratellard Bernard Lajarrige: Amaury de Lambilly Monique Lejeune: Madame de Sabran Georges Riquier: Brunet d'Ivry Marina Vlady: Madame de Parabère Pierre Moncorbier: Claude Fleury Thierry Lhermitte: Graf de Horn Hélène Vincent: Madame de Saint-Simon Christian Clavier: Taschendieb Michel Blanc: Kammerdiener |  Titel zu diesem Film:» Wenn das Fest beginnt ...» Que la fête commence ... Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Frankreich im Jahr 1719: Das Land wird vom liberalen Philippe d'Orléans regiert, der den noch unmündigen Thronfolger Ludwig XV. vertritt. Philippe hat bereits einige Thronfolger sterben sehen und weiß, daß er inzwischen selbst ein alter Mann geworden ist. Er verbringt seine Zeit gerne im Bordell und organisiert Feste, zu denen die Gäste verkleidet erscheinen, und die stets in Orgien ausarten. Zu seinen Vertrauten gehört Guillaume Dubois, ein Geistlicher zweifelhaften Rufs, der trotz aufbrausendem Temperament und einer gewissen Verachtung Gottes gerne Erzbischof werden würde.Abseits des Hofes herrscht vor allem in der Bretagne Hungersnot. Der Kleinadlige Marquis de Pontcallec plant den Aufstand gegen den Monarchen und will die Republik Bretagne ausrufen lassen. Obwohl Philippe eher von ihm amüsiert ist, lässt er ihn verhaften und als Zwangsarbeiter nach Louisiana bringen. Pontcallec gelingt die Flucht zurück in die Bretagne, was vor allem Dubois gefällt. Der schmiedet ein Bündnis mit den Engländern gegen Spanien, was ihm den Erzbischofsposten verschaffen soll. Pontcallec wiederum wird von den Spaniern bei seinem Aufstand unterstützt. Die Spanier wissen nicht, daß Pontcallec keine Hundertschaften hinter sich hat, sondern nur eine Handvoll Kämpfer. Philippe hat sich eine neue Geliebte auserkoren: Seine 14-jährige Patentochter Séverine soll aus dem Kloster kommen und in eines seiner Schlösser ziehen. Dubois wiederum betreibt die Verfolgung Pontcallecs weiter und lässt ihn festnehmen. Er soll wegen Hochverrats hingerichtet werden. Philippe ist dagegen, da die Strafe in keiner Weise mit dem Verbrechen zu erklären ist, doch erpresst Dubois ihn, bei einer Verzögerung der Hinrichtung sein Amt als Geistlicher aufzugeben. Philippe unterschreibt den Exekutionsbefehl. Als sein naher Verwandter, der Graf de Horn, wenig später wegen Mordes angeklagt wird, setzt Philippe gegen den Hochadel auch dessen Hinrichtung durch das Rad durch. Nach Pontcallecs Exekution erfährt Philippe, daß Dubois ihm zahlreiche Briefe vorenthalten hat, in denen Séverine um die Begnadigung Pontcallecs bat. Nach seiner Hinrichtung hat sie sich nun entschlossen, nicht zu Philippe zu kommen, sondern Nonne zu werden. Philippe fühlt sich schlecht und glaubt, er sei schwer erkrankt, was die Amputation seines linken Arms nötig zu machen scheint. Er will, daß Dubois sie durchführt, den er inzwischen offen verachtet und dem er vorwirft, gerne Blut zu sehen. Auf dem Weg zum Mediziner Chirac überfährt die Kutsche ein Bauernkind. Philippe ist erschüttert, gibt dessen großer Schwester Geld und lädt sie ins Schloss ein. Als Philippe und Dubois in einer anderen Kutsche weitergefahren sind, setzt die Bäuerin mit anderen Bauern hasserfüllt die Kutsche in Brand. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
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