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München Mord: Wo bist Du, Feigling

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Angelika Flierl
: Harald Neuhauser
: Ludwig Schaller
: Helmut Zangel, Kriminaloberrat
: Nina Kurth
: Niklas Bernhard
: Dr. Gregor Holzmann, Staatsanwalt
: Karl Dettl
: Max Olbert
: Edwin Joffe
: Yvonne Hopf
: Sibylle Prinz
: Alexandra Liebig
: Shinji Akai
: Ralf Eckert
: Dennis Hopf
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"München Mord: Wo bist Du, Feigling" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2016. Regie führte Anno Saul. Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier spielen in den Hauptrollen. · Es handelt sich um die vierte Folge der Krimireihe "München Mord". · Die Premiere erfolgte am 27. Juni 2016 beim Filmfest München, die Erstausstrahlung am 3. September 2016 im ZDF.

Titel zu diesem Film:

» München Mord: Wo bist Du, Feigling

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Handlung:

Kommissarin Angelika Flierl wird Zeugin, wie eine junge Frau von einem Fremden gedemütigt wird und der Fremde ihren Verlobten brutal niederschlägt. In Folge der Schläge stirbt er und der Mord wird von Flierl und ihren Kollegen bearbeitet, obwohl die Chance, den Mörder zu ermitteln, bei einer solchen Zufallstat relativ gering ist. Flierl macht sich extreme Vorwürfe, nicht schnell genug gehandelt zu haben und damit möglicherweise für den Tod des Mannes mit verantwortlich zu sein. Daher ist sie besonders ehrgeizig, den Mörder zu finden.

Da es sich scheinbar um eine Zufallstat handelt, werden alle Handybesitzer ermittelt, die zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts waren. Teamchef Schaller hofft, so einen Anhaltspunkt zu finden und im Idealfall einen Mann, der schon früher durch Gewalttaten aufgefallen war. Ein kleiner Erfolg scheint ein Zeuge zu sein, der einen Jogger gesehen hatte, als dieser einfach ein Fahrrad vor einem Gasthaus entwendete. Dieser Spur folgend können die Ermittler das Fahrrad ausfindig machen, da der vermeintliche Täter es an einem Taxistand stehen ließ. Das allein bringt sie jedoch nicht weiter. Kommissar Schaller lässt sich daher einfallen, auf den Straßen Schwabings solange zu patrouillieren, bis ihm der Täter begegnet. Dabei vertraut er auf seine Visionen, die ihm bisher immer geholfen haben, einen kniffligen Fall zu lösen. Dass er sich dabei der Lächerlichkeit preisgibt, ist ihm egal. Flierl findet derweil einen Hinweis auf einen Mann, der in der Vergangenheit durch Pöbeleien gegen Frauen aufgefallen war. So gelingt es, mithilfe einer Zeugin ein vages Phantombild zu erstellen. Dies ähnelt Karl Dettl, einem der Handybesitzer, der überprüft werden sollte, sich jedoch nicht freiwillig gemeldet hatte und erst nach Aufforderung befragt werden kann. Flierl hält es für möglich, daß er ein Stalker ist, weil er sich häufig in der Nähe der Freundin des Opfers aufhält. Dettl räumt ein, sich der Frau oft genähert zu haben, beteuert aber, ihr nichts getan zu haben. Dagegen verdächtigt er den Hausverwalter Max Olbert, den er häufig beim Joggen trifft und der ein echter "Frauenhasser" sei. Als der Mann diesbezüglich überprüft wird, sind die Ermittler davon überzeugt, den Richtigen zu haben. Allerdings ist die Beweislage für eine Festnahme nicht ausreichend. Schaller bleibt nur, vor der Presse zu verkünden, daß nach Auswertung aller DNA-Proben der Täter mit Sicherheit überführt sein wird.

Verweise zu diesem Film:

Erster Film:
Dritter Film:
Fünfter Film:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Sa.
20:15-21:45
ZDF  Free-TV-Premiere
· Di.
20:15-21:45
· Di.
20:15-21:45
· Di.
20:15-21:45
· Di.
21:45-23:15
· Di.
20:15-21:45
· Mi.
00:45-02:15
· Di.
21:45-23:15
· Di.
22:30-00:00
· Sa.
04:05-05:35

Externe Links zu diesem Film:

München Mord: Wo bist Du, Feigling in der dt. Wikipedia
München Mord: Wo bist Du, Feigling in der Internet Movie Database

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