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| | | Transformers (Transformers) USA 2007, 138 min., FSK ab 12
"Transformers" ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2007, der auf den gleichnamigen Spielzeugreihen des Herstellers Hasbro basiert. Der Film entstand unter Regie von Michael Bay, die menschlichen Hauptrollen werden von Shia LaBeouf und Megan Fox verkörpert.
In den USA startete der Film im Verleih von Paramount Pictures und DreamWorks SKG am 4. Juli 2007, in Deutschland und Österreich dagegen erst am Mittwoch, den 1. August 2007.
Unterstützt wurde die Produktion unter anderem vom Spielzeughersteller Hasbro, den Streitkräften der USA sowie zahlreichen Unternehmen, die im Gegenzug ihre Produkte mittels Produktplatzierung ("Product Placement") im Film unterbringen konnten, darunter der Fahrzeugfabrikant General Motors.
Begleitet wurde der Filmstart von einer gigantischen Marketing-Kampagne, die neben den Hasbro-Spielzeugfiguren auch Comics, Bücher, Videospiele und ein Alternate Reality Game umfasste.
Weltweit spielte der Film an den Kinokassen über 700 Millionen US-Dollar ein; zudem stellte Transformers in den USA die erfolgreichste DVD-Veröffentlichung des Jahres 2007 dar. Der Film gewann mehrere Scream Awards und wurde in mehreren Nebenkategorien für einen Oscar nominiert.
Fortgesetzt wurde der Film mit "Transformers - Die Rache" (2009) und "Transformers 3" (2011). Weitere "Transformers"-Filme folgten ab 2014. | Note 2,40 (fünf Stimmen) | | | |
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Mo., 16.01.2017 ab 10 Uhr
Mo., 16.01.2017 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Des Teufels General (Des Teufels General) Deutschland 1955, 117 min., FSK ab 12
"Des Teufels General" ist ein deutscher Schwarzweiß-Spielfilm nach Carl Zuckmayers gleichnamigem Drama von 1945 mit Curd Jürgens in der Hauptrolle. Marianne Koch, Viktor de Kowa und Karl John sind in tragenden Rollen besetzt. Der Film entstand 1954 unter der Regie von Helmut Käutner, produziert von Walter Koppel und der Real-Film GmbH. Am 23. Februar 1955 wurde er in den Kinos uraufgeführt. Im Fernsehen wurde er erstmals am 24. April 1967 vom ZDF ausgestrahlt.
Drehort waren die Real-Film-Studios in Hamburg-Wandsbek, die Außenaufnahmen fanden in Hamburg-Fuhlsbüttel und Berlin statt. Der Regisseur Helmut Käutner ist im Film als Görings Schatten zu sehen. Bei den gezeigten zweimotorigen Kampfflugzeugen handelt es sich um Junkers Ju 86 in der "K"-Version mit Bristol-Mercury-Benzin-Sternmotoren. Die Flugzeuge - teilweise von Saab in Lizenz gebaut - hatten nur die schwedischen Luftstreitkräfte eingesetzt. Sie stellte die Maschinen für die Aufnahmen zur Verfügung. Tatsächlich eingesetzte Flugzeuge, wie die Messerschmitt Me 262, schieden nach Aussagen von Käutner von vornherein aus: "... denn dann würden die Leute sagen: 'Wenn diese wunderbaren Maschinen noch rechtzeitig eingesetzt worden wären, hätten wir den Krieg ja gewinnen müssen'". Die Szenen mit dem Todesflug Harras' zeigen, als Verdeutlichung der ausweglosen Situation, einen düsteren, wolkenverhangenen Himmel. Tatsächlich wurde bei aufgelockerter Bewölkung gedreht und die düstere Stimmung mit Spezialfiltern erzeugt.
Als Vorlage diente das gleichnamige Drama Carl Zuckmayers, das dieser 1943 bis 1945 im amerikanischen Exil schrieb. Die Figur des Harras ist nach dem Flieger und Luftwaffengeneral Ernst Udet gestaltet, der 1941 offiziell bei der Erprobung eines neuen Flugzeuges tödlich verunglückte, sich aber tatsächlich selbst erschoß. Udet flog im ersten Weltkrieg gemeinsam mit Hermann Göring in Manfred von Richthofens Fliegerstaffel. Er war mit Zuckmayer befreundet.
Die Handlung des Films ist nicht werkgetreu, sondern eine freie Bearbeitung mit Generalvollmacht Zuckmayers. Neben dem Einfügen neuer Szenen, den Streichen von Nebenfiguren sowie Hinzufügen von anderen wurden auch Figuren verändert: Der Kulturleiter Dr. Schmidt-Lausitz ist nun General Harras gleichgestellt und nicht "der mit Macht ausgestattete Subalternmensch" des Stücks. Oderbruch ist nicht nur Ingenieur, sondern nahm als Flieger am ersten Weltkrieg teil, wurde verwundet und trägt Auszeichnungen. Die fehlerhaften Flugzeuge werden zurückgehalten und die Testpiloten haben Anweisung, sich mit dem Fallschirm zu retten. Die Maschine, mit der Friedrich Eilers verunglückt, gehört zu einer Gruppe, die gegen den Willen Oderbruchs und Harras’ an die Front ging. Im Stück wird dagegen eine noch nicht eingesetzte Schwestermaschine zurückbeordert. Oderbruch fliegt gemeinsam mit Harras eine der fehlerhaften Maschinen und verhindert den Absturz. Nach der Landung kommt es zur Aussprache, in der er zugibt, einen Konstruktionsfehler am Trimmruder nicht gemeldet zu haben. Käutners Anspruch an diese Rolle war: "... wenn Oderbruch auf der Leinwand erscheint, muß ihm eine Welle von Sympathie entgegenschlagen, gleichgültig aus welcher Quelle sie kommt". Ursprünglich sollte die Rolle mit Dieter Borsche besetzt werden, der Oderbruch bereits erfolgreich auf der Bühne verkörpert hatte, einen "Oderbruch mit Hausmusik und Hölderlin". Erst nachdem Borsche abgesagt hatte, kam Karl John zum Zug. Curd Jürgens als General Harras war dagegen die Wunschbesetzung, da er in der Vorstellung des Publikums alle Eigenschaften Harras' verkörpere: Jürgens hat den Zauber des Leichtfertigen, der alle Helden so gut kleidet wie schon den Egmont. Und dann hat er diese himmlische Berliner Diktion. | | | | |
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| Mo. 16.01.2017 13:21:
Premiere: Der Thriller "Marauders - Die Reichen werden bezahlen" von Steven C. Miller aus dem Jahr 2016 mit Bruce Willis, Christopher Meloni, Dave Bautist u.a. erscheint in Deutschland am Montag, 16. Januar 2017, als DVD- und Blu-Ray-Premiere.
» Marauders - Die Reichen werden bezahlenMi. 11.01.2017 13:16:
Der Thriller "Die zwei Gesichter des Januars" von Hossein Amini aus dem Jahr 2014 mit Viggo Mortensen, Kirsten Dunst, Oscar Isaac u.a. läuft am Montag, 16. Januar 2017, um 23:05 Uhr im ZDF als Free-TV-Premiere.
» Die zwei Gesichter des JanuarsMi. 11.01.2017 13:13:
Das ZDF zeigt den ersten Teil des zweiteiligen Filmdramas "Das Sacher. In bester Gesellschaft" aus dem Jahr 2016 am Montag, 16. Januar 2017, um 20:15 Uhr als deutsche Free-TV-Premiere.
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