Ein himmlisches WeihnachtsgeschenkDeutschland, Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karin Hercher (Regie) Marlies Ewald (Drehbuch) Klaus Graf (Produktion) Martin Holländer (Musik) Zivko Zalar (Kamera) Ines Rehder (Schnitt) Klausjürgen Wussow: Eduard Wagner Alexandra Kamp: Sabine Pitzel Michael Roll: Jochen Wagner Ursula Buschhorn: Katharina Wagner Michael Lesch: Robert Wagner Wolf-Niklas Schykowski: Jacob Wagner Karl Merkatz: Willi Unger Ruth Brauer: Punkerin Biggi Markus Hering: Punker Elisabeth Ebner-Haid Alma Hasun: Maxi Unger Martin Muliar: Maxis Vater Alexander Kuchar: Barmann Thomas Frey: Arzt Gunter Ziegler Werner Ploner | "Ein himmlisches Weihnachtsgeschenk" ist ein deutscher Familienfilm aus dem Jahr 2002, der für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Karin Hercher. Klausjürgen Wussow spielt in der Hauptrolle. Titel zu diesem Film:» Ein himmlisches WeihnachtsgeschenkHandlung:Architekt Robert Wagner und seine Frau Katharina, Ärztin im örtlichen Krankenhaus, sind beruflich stark eingebunden. Darunter leidet ihr kleiner Sohn Jacob. Gerade jetzt, in der Weihnachtszeit, wünscht sich der Siebenjährige sehnlichst einen Großvater, aber der ist angeblich weit weg und baut Staudämme, wie ihm sein Vater erklärt hatte. Kurzerhand verfasst Jacob einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann, damit er ihm einen Großvater beschert. Er bringt seinen Wunschzettel direkt zum Weihnachtsmann auf dem Weihnachtsmarkt und ist fest davon überzeugt, daß sein Wunsch erfüllt wird. Was Jacob nicht ahnt, dieser Weihnachtsmann ist sein Großvater. Seit Eduard Wagner sich mit seinen Söhnen zerstritten hatte, lebt er zurückgezogen und hat den Kontakt zu ihnen verloren. Erst durch Jacobs Brief, dem der Junge ein Foto von seinem Großvater beigelegt hat, wird der alte Mann wachgerüttelt und überlegt, dem Wunsch seines Enkels nachzukommen. Doch er hadert mit sich. Schließlich war er nach dem Tod seiner Frau einfach weggegangen und hatte Robert mit allen Problemen alleingelassen, sodass dieser sogar sein Studium abbrechen musste, um alles geregelt zu bekommen.Im Gegensatz zu dem strebsamen Robert ist sein Bruder Jochen noch immer auf der Suche nach seiner Bestimmung. Er lebt von der Hand in den Mund und schlägt sich mit phantasievollen Erfindungen und Gelegenheitsjobs durch. Beim Besuch auf dem Friedhof am Grab seiner Mutter erkennt er seinen Vater, der vor ihm das Grab besucht hatte. Aufgeregt informiert Jochen seinen Bruder, daß ihr Vater wieder in der Stadt wäre, doch Robert will nichts davon hören, die Familie wieder zu versöhnen. Zu tief sitzen die alten Wunden. Jochen versucht daher das Ganze anderweitig zu fördern. Da Jacob ihm von seinem Wunschzettel an den Weihnachtsmann erzählt hat, sucht auch Jochen den Weihnachtsmann vom Markt auf und gibt ihm Geld, damit er auch wirklich zum Heiligen Abend zu ihnen kommt. Doch Eduard kann sich nicht überwinden. Um den Jungen nicht allzu sehr zu enttäuschen, schickt er an seiner Stelle eine gute Freundin - ausgestattet mit allen Informationen über seine Familie. Voller Erwartung auf "seinen" Weihnachtsmann ist Jacob bitter enttäuscht, als nur die Vertretung erscheint. Er geht früh zu Bett und als seine Eltern denken, daß er schläft, schleicht sich Jacob aus dem Haus, um seinen Weihnachtsmann zu suchen. Doch der Schlitten auf dem Weihnachtsmarkt ist leer, ebenso wie Jacobs Bett. Als seine Eltern dies bemerken, machen sie sich zunächst gegenseitig Vorwürfe und hoffen ihren Jungen bei Maxi und ihrem Großvater in der Nachbarschaft zu finden. Von Maxi erfahren die besorgten Eltern, daß Jacob in die Stadt zum Weihnachtsmann wollte. Die Suche nach dem Jungen bleibt ohne Erfolg. Auch Jacob läuft verzweifelt durch die Stadt und keiner der Weihnachtsmänner, die er dort trifft, ist der richtige. Nachdem sich die beiden dann doch endlich finden, bringt Eduard den Jungen nach Hause, der auch gleich erschöpft einschläft. Als Eduards Eltern heimkehren, sehen sie Licht im Kinderzimmer und sie sind froh ihr Kind wohlbehalten zurückzuhaben. Dabei haben sie gar nicht bemerkt, daß Eduard noch immer im Haus ist und vor dem Weihnachtsbaum sitzt. Er hat seinen Mantel abgelegt und als Jacob erwacht und ins Wohnzimmer eilt, ruft er freudig: "Opa!" "Das ist mein Opa, der Weihnachtsmann hat ihn mir gebracht." Jacobs Eltern haben ihr Kind lange nicht so glücklich erlebt. Daher gelingt es nun auch Robert, die Enttäuschung der Vergangenheit zu vergessen und seinem Vater zu vergeben. Da Jochen auf der Suche nach seinem Neffen in dieser Nacht seine heimliche Liebe gefunden hat, wird dieses Weihnachtsfest für die ganze Familie Wagner zu einem "himmlischen Weihnachtsgeschenk". Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Ein himmlisches Weihnachtsgeschenk in der dt. Wikipedia› Ein himmlisches Weihnachtsgeschenk in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ein himmlisches Weihnachtsgeschenk" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ein himmlisches Weihnachtsgeschenk... Angebote zu diesem Film: |