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Mi., 26.12.2018 ab 10 Uhr
| | | Leon und die magischen Worte (Kerity, la maison des contes) Frankreich, Italien 2009, 74 min., FSK ab 0
"Leon und die magischen Worte" ist ein französisch-italienischer Zeichentrickfilm von Dominique Monféry aus dem Jahr 2009.
"Leon und die magischen Worte" geht auf eine Originalidee von Anik Le Ray zurück, die eine wahre Begebenheit zur Geschichte brachte: Ein drei- oder vierjähriger Junge namens Nathanaël gestand ihr eines Tages, daß er nicht lesen könne, wobei er glaubte, daß Lesen angeboren sei. Le Ray nahm die Anekdote zum Anlaß, um Märchenfiguren, die ihr in ihrer Kindheit ans Herz gewachsen waren, mit dem Jungen Leon (im Original Nathanaël) auf eine Reise zu schicken, die für ihn auch der Beginn des Lesenkönnens wird.
"Leon und die magischen Worte" war der dritte Animationsfilm, bei dem Dominique Monféry Regie führte. Der Film wurde als Zeichentrickfilm realisiert, wobei die Gestaltung der Figuren auf Grafikerin und Illustratorin Rebecca Dautremer zurückgehen. Dautremer ließ sich bei der Gestaltung des Hauses vom Haus ihrer Großmutter inspirieren und nutzte die Bibliothek ihrer Eltern als Inspiration für die Filmbibliothek.
"Leon und die magischen Worte" erlebte am 22. Oktober 2009 auf dem "Festival internazionale del film di Roma" seine Premiere. Er kam am 16. Dezember 2009 in die französischen Kinos, wo er von ca. 573.000 Zuschauern gesehen wurde. In Deutschland erschien er am 10. Februar 2011 auf DVD.
Die "Deutsche Film- und Medienbewertung" zeichnete den Film mit dem Prädikat "besonders wertvoll" aus. Auf dem "Festival d’Animation Annecy" erhielt der Film 2010 eine lobende Erwähnung der Jury und war für einen "Cristal" als bester Langfilm nominiert. | | | | |
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| | | Der Schut (Der Schut / Au pays des Skipétars / Una carabina per Schut / Sut) Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien 1964, 114 min., FSK ab 12
"Der Schut" ist ein Kinofilm nach dem gleichnamigen Buch von Karl May des deutsch-amerikanischen Regisseurs Robert Siodmak aus dem Jahr 1964. Die Uraufführung erfolgte am 20. August 1964 in der Barke in Hamburg.
"Der Schut" war der erste Karl-May-Film der 1960er Jahre, der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher die Musik komponiert hat. Durch die Wüste, 1936 verfilmt, war der erste Band des Orientzyklus. Nach der Reihenfolge der Bücher hätte "Der Schut" eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden dürfen, da er den Abschluss des Orientzyklus bildet.
Die literarische Vorlage des Films, die Erzählung "Der Schut" ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus, der im vorderen Orient und auf dem Balkan spielt, damals Teile des Osmanischen Reiches. Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi, sein Freund Hadschi Halef Omar, der französische Geschäftsmann Henry Galingré und der erbarmungslose Schurke Schut. | | | | |
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| | | 2012 (2012) USA 2009, 158 min., FSK ab 12
2012 ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Roland Emmerich aus dem Jahr 2009. Die Weltpremiere fand am 11. November, die Deutschlandpremiere am 12. November 2009 statt. In den Hauptrollen spielen John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Amanda Peet, Danny Glover, Thandie Newton, Oliver Platt und Woody Harrelson. Der Film basiert auf der Idee, dass nach dem Ende der Langen Zählung des Maya-Kalenders die Welt im Jahr 2012 untergehen wird. Dabei greift der Film die von Charles Hapgood 1958 vorgestellte Hypothese der Erdkrustenverschiebung auf, die mit zahlreichen Begleitphänomenen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Flutwellen) zum Weltuntergang führt. Der Film dominierte das Startwochenende mit Position 1 in den US-amerikanischen Kinos und spielte weltweit in nur vier Tagen das Produktionsbudget von 200 Millionen US-Dollar ein. Nach nur zehn Tagen überschritten die Filmeinnahmen bereits die 450-Millionen-Dollar-Marke und nach 100 Tagen lag das Einspielergebnis bei rund 760 Millionen US-Dollar. | Note 2,25 (vier Stimmen) | | | |
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Mi., 26.12.2018 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Der Sinn des Lebens (The Meaning of Life) UK 1983, 112 min., FSK ab 16
Der Sinn des Lebens ist eine Satire der britischen Komikertruppe Monty Python. Er enthält komische bis skurrile Szenen aus den verschiedensten Lebenslagen, die sich alle direkt oder indirekt mit dem Sinn des Lebens beschäftigen, genauer gesagt mit dem Scheitern sämtlicher Versuche, eine befriedigende Antwort auf die Frage zu finden, worin er denn bestehe.
Der Film ist in sieben Kapitel unterteilt, die sich schwerpunktmäßig um die Themen Geburt, Religion, sexuelle Aufklärung, Krieg, Organspende, Essen und Tod drehen. | | | | |
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| | | Der Sinn des Lebens (The Meaning of Life) UK 1983, 112 min., FSK ab 16
Der Sinn des Lebens ist eine Satire der britischen Komikertruppe Monty Python. Er enthält komische bis skurrile Szenen aus den verschiedensten Lebenslagen, die sich alle direkt oder indirekt mit dem Sinn des Lebens beschäftigen, genauer gesagt mit dem Scheitern sämtlicher Versuche, eine befriedigende Antwort auf die Frage zu finden, worin er denn bestehe.
Der Film ist in sieben Kapitel unterteilt, die sich schwerpunktmäßig um die Themen Geburt, Religion, sexuelle Aufklärung, Krieg, Organspende, Essen und Tod drehen. | | | | |
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| | | Der Schut (Der Schut / Au pays des Skipétars / Una carabina per Schut / Sut) Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien 1964, 114 min., FSK ab 12
"Der Schut" ist ein Kinofilm nach dem gleichnamigen Buch von Karl May des deutsch-amerikanischen Regisseurs Robert Siodmak aus dem Jahr 1964. Die Uraufführung erfolgte am 20. August 1964 in der Barke in Hamburg.
"Der Schut" war der erste Karl-May-Film der 1960er Jahre, der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher die Musik komponiert hat. Durch die Wüste, 1936 verfilmt, war der erste Band des Orientzyklus. Nach der Reihenfolge der Bücher hätte "Der Schut" eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden dürfen, da er den Abschluss des Orientzyklus bildet.
Die literarische Vorlage des Films, die Erzählung "Der Schut" ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus, der im vorderen Orient und auf dem Balkan spielt, damals Teile des Osmanischen Reiches. Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi, sein Freund Hadschi Halef Omar, der französische Geschäftsmann Henry Galingré und der erbarmungslose Schurke Schut. | | | | |
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Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
| Mo. 24.12.2018 12:43:
Die Filmfassung ist da: Das deutsche Abenteuerdrama "Timm Thaler oder das verkaufte Lachen" von Andreas Dresen aus dem Jahr 2017 mit Arved Friese, Justus von Dohnányi u.a. läuft am Mittwoch, 26. Dezember 2018, um 15:05 Uhr als Free-TV-Premiere im ZDF.
» Timm Thaler oder das verkaufte LachenFr. 21.12.2018 14:03:
Der deutsche Märchenfilm "Die Galoschen des Glücks" von Friederike Jehn aus dem Jahr 2018 mit Jonas Lauenstein, Luise von Finckh, Inka Friedrich, Annette Frier u.a. läuft am Mittwoch, 26. Dezember 2018, um 13:15 Uhr als Free-TV-Premiere in der ARD.
» Die Galoschen des GlücksFr. 21.12.2018 11:04:
Die Dramödie "Gilly Hopkins - Eine wie keine" von Stephen Herek aus dem Jahr 2016 mit Sophie Nélisse, Kathy Bates, Bill Cobbs, Octavia Spencer, Billy Magnussen u.a. läuft am Mittwoch, 26. Dezember 2018, um 11:35 Uhr als Free-TV-Premiere bei RTL II.
» Gilly Hopkins - Eine wie keineFr. 21.12.2018 08:06:
Die Jugendabenteuerkomödie "Bibi & Tina: Tohuwabohu Total" von Detlev Buck aus dem Jahr 2017, vierter Film der Reihe, mit Lina Larissa Strahl, Lisa-Marie Koroll u.a. läuft am Mittwoch, 26. Dezember 2018, um 10:15 Uhr im ZDF als deutsche Free-TV-Premiere.
» Bibi & Tina: Tohuwabohu Total» Bibi & TinaMehr News... |