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Bei diesem Film handelt es sich um "Independence Day" aus dem Jahr 1996.
Es existiert auch noch "Ihre letzte Chance" (1983).
 

Independence Day

(Independence Day)

Filmverbindungen vorhandenFilmnews vorhandenTV-Ausstrahlungsdaten vorhandenZwei Bewertungen vorhandenEin Kommentar vorhanden
USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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***--
8CP Ø2,00
gut, durchaus sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Teddy
: Dr. Isaacs
: Philip
: Tech
: Tiffany
: Captain Jimmy Wilder
: Patricia Whitmore
: Lt. Colonel Watson
: Dylan Dubrow
: Troy Casse
: Alicia Casse
: Miguel Casse
: Dr. Brackish Okun
: Major Mitchell
: Marty Gilbert
: Albert Nimzicki
: Jasmine Dubrow
: Constance Spano
: Russell Casse
: General William M. Grey
: Julius Levinson
: Marilyn Whitmore
: David Levinson
: Präsident Thomas J. Whitmore
: Captain Steven "Steve" Hiller
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"Independence Day" ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs Roland Emmerich aus dem Jahr 1996. Der Film handelt von einem Angriff Außerirdischer auf die Erde und dessen Abwehr durch die Menschen. Hauptdarsteller sind Jeff Goldblum, Will Smith und Bill Pullman.

Titel zu diesem Film:

» Independence Day

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 8.
Bewertungsdurchschnitt: 2,00 (zwei Stimmen)
Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5

Fazit: Gut, durchaus sehenswert.


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (43), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
Erstaunlich, daß dieser Schinken nun schon siebzehn Jahre auf dem Buckel hat. Schon im Titel trieft uns das US-Tamtam entgegen, aber das kann man ja ignorieren. Independence Day bzw. auch ID4, aber wie gesagt, darüber sehen wir mal hinweg.

Wie subtil: Hintergrundmusik "It's the end of the world as we know it..." in einer der Anfangsszenen. Die Figuren des Films werden klassisch eingeführt. Der Präsident (Bill Pullman) ist natürlich selbst voll fett das Kampffliegeras, was auch schon frühzeitig an den Zuschauer vermittelt wird. Jeff Goldblum, hier ohne Fliege, entdeckt das versteckte Signal in der Satellitenkommunikation und identifiziert es als Countdown zum Feuerwerk. Zufällig arbeitet seine Frau für den Präsidenten - die üblichen Filmzusammenhänge. Aber irgendwie muß man ja die Rollen auch aussuchen. Und Will Smith darf auch mitmischen; wie üblich ist er lässig und cool drauf.

Diverse andere bekannte Gesichter sind auch vorhanden und auch die Tricktechnik zeigt, es ist keine Billigproduktion. Die Zeit ist abgelaufen, der Feuersturm geht los. Das weiße Haus wird pulverisiert, aber auch nur im Film. (Das WTC steht hier noch... gedreht 1996). Wie die fetten Diskusscheiben der Aliens am Himmel kleben bleiben, wird nicht weiter erläutert, ebensowenig die Schutzschilde. Ist aber SF-üblich. Sagt mir mal einer, warum angriffslustige Aliens ein Tarnsignal in terranische Kommunikationstechnik einbauen, anstelle die nötigen Satelliten bzw. Relay-Stationen einfach mitzubringen? ;-)

Smith schleppt dann das erste Alien ab. Ganz ohne Date. Immer schön draufsemmeln, diskutieren wäre ja langweilig. Abgesehen natürlich von Roswell, Area 51. Diese Anlage ist im Film aktiv und hat etwas Alientechnik eingestaubt herumstehen. Praktisch. Und achja, drei Worte, warum selbst Präsident Bill nicht eingeweiht war: Hundertprozent glaubwürdiges Dementi. Alles klar? Schritt für Schritt führt der Film dann seine Darsteller zusammen. Handwerklich bekannt.

Das gefangene Alien kreischt wie 'ne Katze, es gibt ein bißchen Action, neue Erkenntnisse über den Feind, die wie Wanderheuschrecken immer hübsch einen Planeten nach dem anderen abgrasen und ein wenig Tränendrüsenstoff ist auch vorhanden, als z.B. die First Lady einschläft.

Die Virusnummer zum Ende hin erfordert natürlich, daß jeder, der auch nur ansatzweise einen Hauch Ahnung von IT hat, alle körperlichen Sensoren schließt (Augen, Ohren, alles zu) und da gar nicht weiter drüber nachdenkt. Ein Computervirus, um der Alien-IT eine Erkältung zum Deaktiveren der Schilde zu verpassen. Ist klar. Herumballern zum Test mit Coladose - Hurra, Querschläger - passiert hoffentlich auch nur im Film, damit auch die intellektuell beeinträchtigen Zuschauer kapieren, um was es geht. Ein massiver weltweiter Gegenschlag mit satten wenigen Minuten Zeitfenster, yeah. Alles andere wäre ja auch zu einfach. Gut, daß man noch den flugfähigen Alien-Oldtimer hat, der ja auch überhaupt nicht auffällt, usw.

Aber keine Sorge, die ganzen heroischen Typen schmeißen den Laden schon. Goldblum zu Smith sinngemäß: Glauben Sie wirklich, Sie können das Ding fliegen? Sein Konter: Glauben Sie wirklich, Sie kriegen den Bullshit hin, von dem Sie gerade erzählt haben? Dann kurz in den Orbit, rein ins Alien-Mutterschiff, alles null Problemo, kurz die Sonnenblende runter, damit die Humanoiden optisch nicht so auffallen. Negotiating with Host. Online with Host. Uploading Virus. So einfach kann's sein. Was erzählen die ganzen Hacker und Sicherheitsexperten bloß immer? ;-) Sowas klöppelt man doch mal eben z.B. in einer Werbepause zusammen, natürlich ohne jede Kenntnis des Zielsystems und oha, ich schweife ab... und ich sagte doch, nicht drüber nachdenken... :-)

Das Paket ist geliefert... mit Totenkopf-Animation und Atombombe. Im Bombenhagel noch Fahrstühle benutzen, super Idee. Und easy, so ein Crashkurs für 'ne F-18. Aber egal, nochmal: Nicht zu viel denken... :-)

Fazit: Bildgewaltiges Spektakel, kein Kurzfilm, Logik äh... na, nicht zu viel nachdenken, einfach konsumieren... :-)
Eine Fernsehaustrahlung pumpt das Ding mit Werbeunterbrechungen übrigens auf rund drei Stunden auf... naja, gibt's wenigstens Zeit für Pinkelpausen.
Also, nicht über (fehlende) Logik, Realismus, usw. nachgrübeln, einfach entspannt auf's Popcorn-Kino einstellen und berieseln lassen.

Schachmatt.
So. 11.08.2013 23:22 · 213.39.193.x · hansenet.de


Handlung:

Zwei Tage vor dem US-amerikanischen Unabhängigkeitstag tauchen 30 Kilometer große außerirdische Raumschiffe über allen Metropolen der Erde auf. Der Satellitenempfang überall auf der Welt ist gestört, Panik und Unsicherheit brechen aus. Im Orbit schwebt ein riesiges Mutterschiff, das ein Viertel der Größe des Mondes hat.

US-Präsident Thomas Whitmore hofft, mit den Fremden friedliche Beziehungen herstellen zu können, aber der Satellitentechniker David Levinson entdeckt, dass die Satellitenstörungen durch einen geheimen Code verursacht werden, einen Countdown der Aliens, mit dem sie ihre Schlachtpläne koordinieren. Gerade noch rechtzeitig kann er seine Ex-Frau Connie, Whitmores Pressesprecherin, und den Präsidenten warnen und mit ihnen fliehen, bevor das Weiße Haus mit dem Rest von Washington, D.C., zusammen mit anderen größeren Metropolen (unter anderem Los Angeles und New York City) in Schutt und Asche gelegt wird. Danach werden systematisch alle Hauptstädte und militärischen Haupteinrichtungen der NATO und ihrer Alliierten zerstört. Versuche, den Angreifern mit konventionellen und nuklearen Waffen beizukommen, scheitern an deren überlegener Schutzschildtechnik.

Im Verlauf der nachfolgenden Ereignisse finden sich neben Präsident Whitmore und Levinson noch einige weitere Akteure ein: Steven Hiller, ein kaltschnäuziger United States Marine Corps-Pilot, der bei einem Rückschlagsversuch abgeschossen worden ist und dem es dabei gelungen ist, eines der Aliens zu fangen, und Russell Casse, ein traumatisierter und alkoholabhängiger Vietnamveteran der U.S. Air Force, der mit seinen mexikanischen Stiefkindern gerade noch rechtzeitig der Katastrophe entkommen ist und mit den Aliens ein persönliches Hühnchen zu rupfen hat, da er anscheinend zehn Jahre zuvor von ihnen für Experimente entführt worden ist. Auf der - zur Überraschung aller Beteiligten (selbst des Präsidenten) tatsächlich existierenden - Geheimbasis Area 51 rüsten Wissenschaftler und Militärs unter der Führung Whitmores zum Gegenschlag: Ein abgestürztes Raumschiff der Angreifer ist vor mehr als 50 Jahren geborgen, in einem Atomwaffenbunker untergebracht und erforscht worden, ohne dass die Wissenschaftler die Technologie rundum verstehen konnten, da die Energieproduktion bis zum Eintreffen des Mutterschiffs nicht mehr in Gang gesetzt werden konnte. Von dem gefangenen Alien, das bei einem Ausbruchsversuch erschossen wird, erfährt Whitmore noch, dass die Invasoren vorhaben, die Menschheit zuerst vollkommen zu vernichten und danach ohne Widerstand die Ressourcen des Planeten restlos auszubeuten.

Durch eine Zufallsbemerkung seines Vaters inspiriert, entwickelt Levinson in der Nacht zum 4. Juli einen waghalsigen Plan: Um die Invasionsflotte vernichten zu können, muss das Mutterschiff mit einem Computervirus, das die Schutzschilde aller Tochterschiffe lahmlegt, infiziert werden, welches durch das Kommunikationsnetz an alle Tochterschiffe weitergeleitet werden soll. Während Hiller und Levinson mit dem reparierten UFO zum Mutterschiff aufbrechen, organisiert Präsident Whitmore einen weltweiten, auf die Sekunde abgestimmten Luftangriff, der zeitgleich mit dem Zusammenbruch der Schilde beginnen soll. Russell Casse und auch Whitmore selbst nehmen persönlich an der Luftschlacht teil.

Hiller und Levinson gelingt es tatsächlich, in das Mutterschiff einzudringen, wo sie die Vorbereitungen für den Einsatz von Millionen von Fußsoldaten der Außerirdischen beobachten. Nachdem sie angedockt haben, übertragen sie das Virus. Die Schutzschilde aller Schiffe fallen aus, und die Raketen der Menschen gehen endlich ins Ziel. Der Sieg über das Schiff, das Area 51 angreift, gelingt jedoch erst, als sich Russell Casse für seine Kinder opfert, indem er mit seinem Kampfjet und der an Bord verklemmten Rakete im Augenblick des Abschusses der Primärwaffe in den Strahlenwerfer fliegt, so dass das Tochterschiff durch die anschließende Kettenreaktion von innen heraus explodiert. Hiller und Levinson schießen eine Atomrakete mit Verzögerungszünder in das Mutterschiff und können nach einer abenteuerlichen Verfolgungsjagd zurück zur Erde fliehen. Am Ende des Films fahren Hillers und Levinsons Familien mit dem Präsidenten den beiden Piloten entgegen und beobachten freudestrahlend, wie die Trümmer des Mutterschiffs in der Atmosphäre verglühen.

Verweise zu diesem Film:

Zweiter Film:

News zu diesem Film:

  • Di. 27.03.2018 13:19:
    Die Aliens sind wieder da: Der Science-Fiction-Film "Independence Day: Wiederkehr" von Roland Emmerich aus dem Jahr 2016, Nachfolger zu "Independence Day" von 1996, läuft am Montag, 2. April 2018, um 20:15 Uhr auf SAT.1 als deutsche Free-TV-Premiere.
  • Mo. 21.11.2016 09:09:
    Zwanzig Jahre später sind die Aliens wieder da: Der Sci-Fi-Film "Independence Day 2: Wiederkehr" von Roland Emmerich aus dem Jahr 2016, Fortsetzung zu "Independence Day" (1996), erscheint am Donnerstag, 24. November 2016, auf DVD und 2D-/3D-/4K-Blu-Ray.
  • Di. 12.07.2016 11:39:
    Sie sind wieder da! Der Science-Fiction-Film "Independence Day: Wiederkehr" von Roland Emmerich, Fortsetzung zu "Independence Day" (1996), startet am Donnerstag, 14. Juli 2016, in den deutschen Kinos - mit den garstigen Aliens von vor zwanzig Jahren!

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

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· So.
20:15-23:25
· Mo.
01:40-04:15

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 1996:
· März 2024: Platz 5 (8 CP, Note 2,00, 2 St., 180x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 6 (8 CP, Note 2,00, 2 St., 177x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 6 (8 CP, Note 2,00, 2 St., 176x aufgerufen)
Beste Filme der 1990er Jahre:
· März 2024: Platz 42 (8 CP, Note 2,00, 2 St., 180x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 42 (8 CP, Note 2,00, 2 St., 177x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 42 (8 CP, Note 2,00, 2 St., 176x aufgerufen)
Am besten bewertete Filme:
· Dezember 2014: Platz 94 (8 CP, Note 2,00, 2 St., 15x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Independence Day in der dt. Wikipedia
Independence Day in der Internet Movie Database

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