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| | | Zulu (Zulu (Frankreich) / City of Violence (Südafrika)) Frankreich, Südafrika 2013, 111 min., FSK ab 18
"Zulu" ist ein französisch-südafrikanischer Kriminalfilm aus dem Jahr 2013. Für das Drehbuch adaptierten Jérôme Salle, zudem Regisseur, und Julien Rappeneau den gleichnamigen Roman von Caryl Férey aus dem Jahr 2008. In den Hauptrollen ist der Film mit den Stars Forest Whitaker und Orlando Bloom besetzt. Überwiegend in Südafrika gedreht, handelt er von den Ermittlungen in mehreren Mordfällen in Kapstadt, bei denen ein Geheimprojekt zur möglichen Dezimierung der schwarzen Bevölkerung aufgedeckt wird. Der Film thematisiert die gesellschaftliche Situation in Südafrika nach dem Ende der Apartheid und basiert auf dem einst von der Apartheidpolitik initiierten, militärischen Forschungsprojekt Project Coast.
Der Film wurde bei den Filmfestspielen von Cannes 2013 als Abschlußfilm und als Weltpremiere aufgeführt und auch bei anderen Filmfestivals gezeigt. Seine Kinopremiere hatte er in Frankreich und der französischsprachigen Schweiz im Dezember 2013 und in Deutschland und Österreich im Mai 2014. Kritiker lobten den Film als spannend und das Schauspiel der Hauptdarsteller als hervorragend, bemängelten die Handlung aber als konstruiert und klischeebehaftet.
Der Film wurde in Kinos von mindestens vierundzwanzig Nationen weltweit gezeigt.
Seine Weltpremiere hatte der Film am 26. Mai 2013 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes. Als Abschlußfilm lief er dabei außer Konkurrenz. Die Kinopremiere in Frankreich und der französischsprachigen Schweiz war am 4. Dezember 2013. Dort sahen den Film im selben Monat 215.462 beziehungsweise 1346 Kinobesucher. Das Einspielergebnis in Frankreich betrug 1,8 Millionen US-Dollar. Als Deutschlandpremiere und Originalfassung mit deutschen Untertiteln wurde der Film am 6. November 2013 beim 27. Internationalen Filmfest Braunschweig vorgeführt. Am 6. Mai 2014 fand im CinemaxX-Kino in Hamburg (am Dammtor) die deutsche Kinopremiere statt, bei der auch Regisseur Salle und Hauptdarsteller Bloom anwesend waren. Die mediale Berichterstattung über diese Aufführung war stark auf den für seine früheren Hauptrollen populären Bloom konzentriert. Der offizielle deutsche Kinostart folgte am 8. Mai 2014; in der ersten Woche zeigten ihn 125 Kinos. In Deutschland, wo der Film ohne Jugendfreigabe erschien, hatte der Film mindestens 69.100 Kinobesucher, in Österreich, wo er am 9. Mai 2014 anlief, mindestens 183. Das Einspielergebnis in diesen beiden Ländern betrug 638.000 bzw. 45.000 US-Dollar. Auf Deutsch erschien der Film am 31. Oktober 2014 auf DVD und Blu-Ray.
Die afrikanische Premiere fand im Juli 2014 beim Durban International Film Festival statt. In den Kinos von Südafrika startete der Film am 10. Oktober 2014 unter dem Titel "City of Violence" (zu Deutsch etwa: "Stadt der Gewalt"). | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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Mi., 04.09.2019 ab 10 Uhr
Mi., 04.09.2019 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Zurück in die Zukunft (Back to the Future) USA 1985, 116 min., FSK ab 12
"Zurück in die Zukunft" (Originaltitel: "Back to the Future") ist eine Science-Fiction-Filmkomödie aus dem Jahr 1985 von Regisseur Robert Zemeckis, der gemeinsam mit Bob Gale auch das Drehbuch schrieb. Der Film stellt den ersten Teil der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie dar. Der zweite Teil "Zurück in die Zukunft II" erschien 1989, der dritte Teil "Zurück in die Zukunft III" wurde 1990 veröffentlicht.
Der Film erzählt die Geschichte des Schülers Marty McFly, der versehentlich per Zeitreise in das Jahr 1955 gerät und dort die Vergangenheit seiner Eltern verändert, was dazu führt, daß seine Existenz gefährdet ist. Marty muß nun versuchen, die ursprüngliche Vergangenheit wiederherzustellen und wieder ins Jahr 1985 zurückzukehren.
"Zurück in die Zukunft" (im englischen Original: "Back to the Future") ist zugleich auch der Name der gesamten Film-Trilogie. Die drei Teile sind "Zurück in die Zukunft" (1985) (spielt 1985 und 1955), "Zurück in die Zukunft II" (1989) (spielt 1985, 2015 und 1955) und "Zurück in die Zukunft III" (1990) (spielt 1955, 1885 und 1985).
"Zurück in die Zukunft" (der erste Teil) war zunächst als Einzelfilm geplant. Das offene Ende, das später den Übergang zum zweiten Teil bildete, war eher scherzhaft gedacht. Erst der kommerzielle Erfolg führte zu den zwei Fortsetzungen. | Note 1,00 (zehn Stimmen) | | | |
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