Tagesprogramm: · Di., 04.02.2020 · Mo., 03.02.2020 · So., 02.02.2020 · Sa., 01.02.2020 · Fr., 31.01.2020 · Do., 30.01.2020 · Mi., 29.01.2020 · Di., 28.01.2020 · Mo., 27.01.2020 · So., 26.01.2020 · Sa., 25.01.2020 · Fr., 24.01.2020 · Do., 23.01.2020 · Mi., 22.01.2020 · Di., 21.01.2020Monatsprogramm: · März 2020 · Februar 2020 · Januar 2020 · Dezember 2019 · November 2019Senderauswahl: · ARD · ZDF · NDR · SAT.1 · Pro7 · Kabel1 · VOX · RTL · RTL2 · SuperRTL · SIXX · Das Vierte · TELE5 · 3sat · ARTE · ZDF NEO · RTL NITRO · BR · HR · MDR · RBB · SWR · WDR · ANIXE · SAT.1 GOLD · PRO7 MAXX · ONE (1Festival) · Disney Channel · KiKa · ORF1 · ORF2 · ORF3 · ATV · SERVUS TV · SAT.1 CH · SF1 · SF2 · 3PLUS · 4PLUS | Nur heute · Ab heute · Diesen Monat
Di., 28.01.2020 ab 10 Uhr
Di., 28.01.2020 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Doctor Who - Der Film (Doctor Who) UK 1996, 89 min., FSK ab 12
"Doctor Who - Der Film" (Originaltitel: "Doctor Who", DVD-Titel: "Doctor Who - The Movie"; Alternativtitel auch "Doctor Who - The Enemy Within") ist ein britischer Science-Fiction-Fernsehfilm aus dem Jahr 1996, der an die gleichnamige britische Science-Fiction-Serie anknüpft, die zuvor von 1963-1989 produziert wurde.
Der Film war ein Versuch, die Serie wieder aufleben zu lassen, was schließlich jedoch erst 2005 erfolgreich geschah. Der Film steht in Kontinuität mit der Serie, was insbesondere daran zu erkennen ist, daß der letzte Darsteller der Hauptfigur, des Doktors aus der Serie, Sylvester McCoy seine Rolle als siebte Inkarnation zunächst zu Beginn des Films wieder aufnimmt, bevor Paul McGann als achte Inkarnation in Erscheinung tritt. Somit wird der Film auch als 156. Serial der Serie angesehen. Der Executive Producer des Films, Philip David Segal, gibt dem Film in diesem Zusammenhang den Titel "The Enemy Within". | | | | |
|
| | | Das Tagebuch der Anne Frank (Das Tagebuch der Anne Frank) Deutschland 2016, 128 min., FSK ab 12
"Das Tagebuch der Anne Frank" ist eine unter der Regie von Hans Steinbichler inszenierte Literaturverfilmung aus dem Jahr 2016.
Der Film kam am 3. März 2016 sowohl in Deutschland als auch Österreich in die Kinos. Die Weltpremiere gab es am 16. Februar im Rahmen einer Sondervorführung bei der 66. Berlinale. Im Mittelpunkt steht das zu Weltruhm avancierte Tagebuch des von den Nationalsozialisten im KZ Bergen-Belsen ermordeten jüdischen Mädchens Anne Frank.
Die Dreharbeiten begannen am 26. Januar 2015 in den MMC-Studios in Köln. Weitere Aufnahmen fanden bis März 2015 in Bayern, Berlin und Brandenburg statt. Insgesamt gab es 43 Drehtage. In Amsterdam wurden Szenen an Originalschauplätzen wie dem Merwedeplein gedreht, wo die Familie Frank wohnte, bevor sie ins Versteck ging. Die Außenaufnahmen, die im Film die Prinsengracht 263 zeigen, entstanden in der Leidsegracht, etwa einen Kilometer von der Prinsengracht entfernt. Das Anne-Frank-Haus konnte dafür nicht verwendet werden, weil es äußerlich seit den 1940er Jahren zu stark verändert wurde. Die Szenen, die im Konzentrationslager spielen, wurden im Gebäude einer ehemaligen Spinnerei in Mainleus gedreht.
Die Produzenten Michael Souvignier und Walid Nakschbandi erwarben die weltweiten exklusiven Rechte für Verfilmungen des Tagebuchs. Sie produzierten den Film in Koproduktion mit Universal Pictures. Unterstützt wurden die Dreharbeiten vom Anne Frank-Fonds in Basel, der das Erbe des jüdischen Mädchens verwaltet. Dadurch konnten die Produzenten auf ein umfangreiches Archiv und Recherchematerial zurückgreifen. Die Film- und Medienstiftung NRW fördete den Film mit 1,2 Millionen Euro.
Nakschbandi hatte zuvor bereits das Doku-Drama "Meine Tochter Anne Frank" fürs Fernsehen produziert. Diese Produktion ermöglichte ihm den Kinofilm, dessen Finanzierung zuvor abgelehnt worden war. Seine Firma AVE gehört wie der S. Fischer Verlag, in dem das Tagebuch und einige andere Bücher über Anne Frank erschienen, zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.
Der Regisseur Hans Steinbichler möchte mit dieser Verfilmung die junge Generation ansprechen. Nach eigener Aussage wollte er die Geschichte "aus der subjektiven und somit authentischen Erfahrung eines frechen, ungemein klugen Mädchens in der Pubertät erzählen, das unter aberwitzigen Bedingungen aufwachsen muss." Zwei Dinge seien ihm wichtig gewesen: "Erstens die totale Subjektivierung und zweitens, das Tagebuch in ein Sprechen umzumünzen."
Die Hauptdarstellerin Lea van Acken bereitete sich auf ihre Rolle vor, indem sie fiktive Briefe an Anne Frank schrieb. Für die Schlußszene im KZ ließ sich die Schauspielerin für eine authentische Darstellung ihre Haare abschneiden. | | | | |
|
| | | Doctor Who - Der Film (Doctor Who) UK 1996, 89 min., FSK ab 12
"Doctor Who - Der Film" (Originaltitel: "Doctor Who", DVD-Titel: "Doctor Who - The Movie"; Alternativtitel auch "Doctor Who - The Enemy Within") ist ein britischer Science-Fiction-Fernsehfilm aus dem Jahr 1996, der an die gleichnamige britische Science-Fiction-Serie anknüpft, die zuvor von 1963-1989 produziert wurde.
Der Film war ein Versuch, die Serie wieder aufleben zu lassen, was schließlich jedoch erst 2005 erfolgreich geschah. Der Film steht in Kontinuität mit der Serie, was insbesondere daran zu erkennen ist, daß der letzte Darsteller der Hauptfigur, des Doktors aus der Serie, Sylvester McCoy seine Rolle als siebte Inkarnation zunächst zu Beginn des Films wieder aufnimmt, bevor Paul McGann als achte Inkarnation in Erscheinung tritt. Somit wird der Film auch als 156. Serial der Serie angesehen. Der Executive Producer des Films, Philip David Segal, gibt dem Film in diesem Zusammenhang den Titel "The Enemy Within". | | | | |
|
Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
|
|