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| | | 69 Tage Hoffnung (The 33) USA, Chile 2015, 127 min., FSK ab 12
"69 Tage Hoffnung" (Originaltitel: "The 33") ist ein 2015 produzierter amerikanisch-chilenischer Katastrophenfilm, der das weltberühmt gewordene Grubenunglück von San José vom August 2010 zum Thema hat. Der Film feierte am 6. August 2015 in Chile seine Premiere, in Deutschland bzw. Österreich kommt er mit einem halben Jahr Verspätung am 11. Februar 2016 in die Kinos.
Mit einem Budget von fünfundzwanzig Millionen US-Dollar vergleichsweise kostengünstig produziert, fanden die Dreharbeiten im Winter 2013/2014 zum Teil an Originalschauplätzen in Chile, aber auch in Kolumbien, statt. Die Mine, die im Film zu sehen ist, befindet sich in der kolumbianischen Provinz Cundinamarca.
Wenngleich der Film in vielen Darstellungen sehr akkurat ist, wurden einige Begebenheiten, die in der Wirklichkeit auf mehrere der dreiunddreißig Bergleute zutrafen, auf einige wenige Hauptcharaktere vereint. So wird im Film geschildert, daß Mario Sepúlveda eine fußballspielende Tochter habe, oder daß Jessica Salgado zum Zeitpunkt der Katastrophe schwanger gewesen sei. Beides trifft nicht zu. Auch wird im Film gezeigt, daß Álex Vega der erste Minenarbeiter war, der das Tageslicht wieder erblickte, in Wahrheit war Vega Nummer Zehn.
Für die Rolle der María Segovia war ursprünglich Jennifer Lopez vorgesehen, doch mußte sie kurz vor Drehbeginn dem Team aus Termingründen absagen, und Juliette Binoche wurde verpflichtet.
"69 Tage Hoffnung" ist der letzte Film, zu dem James Horner die Musik komponierte. Er starb 2015. Das Drehbuch stützt sich auf die umfassende Recherche des Journalisten Hector Tobar, die er in seinem Buch "Deep Down Dark: The Untold Stories of 33 Men Buried in a Chilean Mine and the Miracle That Set Them Free" veröffentlichte sowie auf die auch in Deutsch erschienene Autobiografie des befreiten Minenarbeiters José Henriquez, "70 Tage unter der Erde". | | | | |
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| | | 69 Tage Hoffnung (The 33) USA, Chile 2015, 127 min., FSK ab 12
"69 Tage Hoffnung" (Originaltitel: "The 33") ist ein 2015 produzierter amerikanisch-chilenischer Katastrophenfilm, der das weltberühmt gewordene Grubenunglück von San José vom August 2010 zum Thema hat. Der Film feierte am 6. August 2015 in Chile seine Premiere, in Deutschland bzw. Österreich kommt er mit einem halben Jahr Verspätung am 11. Februar 2016 in die Kinos.
Mit einem Budget von fünfundzwanzig Millionen US-Dollar vergleichsweise kostengünstig produziert, fanden die Dreharbeiten im Winter 2013/2014 zum Teil an Originalschauplätzen in Chile, aber auch in Kolumbien, statt. Die Mine, die im Film zu sehen ist, befindet sich in der kolumbianischen Provinz Cundinamarca.
Wenngleich der Film in vielen Darstellungen sehr akkurat ist, wurden einige Begebenheiten, die in der Wirklichkeit auf mehrere der dreiunddreißig Bergleute zutrafen, auf einige wenige Hauptcharaktere vereint. So wird im Film geschildert, daß Mario Sepúlveda eine fußballspielende Tochter habe, oder daß Jessica Salgado zum Zeitpunkt der Katastrophe schwanger gewesen sei. Beides trifft nicht zu. Auch wird im Film gezeigt, daß Álex Vega der erste Minenarbeiter war, der das Tageslicht wieder erblickte, in Wahrheit war Vega Nummer Zehn.
Für die Rolle der María Segovia war ursprünglich Jennifer Lopez vorgesehen, doch mußte sie kurz vor Drehbeginn dem Team aus Termingründen absagen, und Juliette Binoche wurde verpflichtet.
"69 Tage Hoffnung" ist der letzte Film, zu dem James Horner die Musik komponierte. Er starb 2015. Das Drehbuch stützt sich auf die umfassende Recherche des Journalisten Hector Tobar, die er in seinem Buch "Deep Down Dark: The Untold Stories of 33 Men Buried in a Chilean Mine and the Miracle That Set Them Free" veröffentlichte sowie auf die auch in Deutsch erschienene Autobiografie des befreiten Minenarbeiters José Henriquez, "70 Tage unter der Erde". | | | | |
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Fr., 20.05.2022 ab 10 Uhr
Fr., 20.05.2022 ab 20 Uhr, Abendprogramm
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