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So., 29.05.2016 ab 10 Uhr
So., 29.05.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm
 | | | Rubbeldiekatz (Rubbeldiekatz) Deutschland 2011, 113 min., FSK ab 12
Rubbeldiekatz ist eine deutsche Travestie-Komödie von Detlev Buck aus dem Jahr 2011. Die Produktion beruht auf einem gemeinsamen Drehbuch Bucks und der Autorin Anika Decker und handelt von dem Berliner Nachwuchsschauspieler Alexander Honk, gespielt von Matthias Schweighöfer, der sich auf der Suche nach dem großen Durchbruch als Frau verkleidet, um in einem NS-Film mitwirken zu können, und sich dabei ausgerechnet in seine Kollegin, die erfolgreiche Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt. In weiteren Rollen sind unter anderem Detlev Buck, Maximilian Brückner, Denis Moschitto, Max von Thun, Max Giermann und Sunnyi Melles zu sehen.
Die gemeinsame Produktion von Universal Pictures International, Film1 und Boje Buck wurde zwischen Januar und Februar 2011 in Berlin, Babelsberg, Hamburg sowie Sankt Peter-Ording gedreht und feierte am 15. Dezember des Jahres Kinostart in Deutschland, wo die Komödie auf Platz drei der Kinocharts einstieg. Mit einem Einspielergebnis von rund 14,5 Millionen Euro und über einer Million Zuschauern bis Jahresende konnte sich die Komödie unter den zehn erfolgreichsten deutschen Produktionen des Jahres 2011 platzieren.
Kritiker verglichen den Film mit der amerikanischen Travestie-Komödie Tootsie aus dem Jahr 1982, an die der Film sich inhaltlich stark anlehne, und empfingen die Komödie mit gemischten Rezensionen. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film nach Veröffentlichung das Prädikat besonders wertvoll. Des Weiteren wurde Rubbeldiekatz für den Deutschen Filmpreis 2012 vornominiert und gewann Decker und Buck im Folgejahr die Romy für bestes Kinofilm-Drehbuch. |  Note 3,50 (zwei Stimmen) | | | |
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 | | | Wo ist Fred? (Wo ist Fred?) Deutschland 2006, 107 min., FSK ab 12
Wo ist Fred? ist eine deutsche Spielfilmkomödie des Regisseurs Anno Saul aus dem Jahr 2006. Die Produktion basiert auf einem Skript der beiden US-amerikanischen Drehbuchschreiber Autoren Ken Daurio und Cinco Paul, welches Autor Bora Dagtekin für den deutschsprachigen Kinomarkt maßgeblich überarbeitete, und handelt von dem Berliner Polier Fred Krüppers, gespielt von Til Schweiger, der sich als Behinderter ausgibt, um dem verwöhnten Sohn seiner Verlobten einen handsignierten Basketball seines favorisierten Alba-Berlin-Spielers zu beschaffen - und dabei unfreiwillig zum Star einer Image-Kampagne des Basketballvereins wird.
Die Dreharbeiten unter gemeinsamer Produktion von Hofmann & Voges Entertainment und Neue Bioskop Germany fanden zwischen September und Oktober 2005 in Berlin und Umgebung statt und wurden unter anderem vom Medienboard Berlin-Brandenburg, dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF) Bayern und der Filmförderungsanstalt (FFA) gefördert. In weiteren Rollen sind unter anderem Alexandra Maria Lara, Jürgen Vogel, Anja Kling, Tanja Wenzel und Christoph Maria Herbst zu sehen. Der offizielle Kinostart folgte am 16. November 2006 in Deutschland, wo der Film überwiegend gemischte Kritiken erhielt. Mit rund 825.000 Besuchern und einem Gesamteinspielergebnis von 5,1 Millionen Euro platzierte sich Wo ist Fred? unter den 13 erfolgreichsten deutschen Kinoproduktionen des Jahres 2006. |    Note 2,00 (zwei Stimmen) | | | |
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 | | | Rubbeldiekatz (Rubbeldiekatz) Deutschland 2011, 113 min., FSK ab 12
Rubbeldiekatz ist eine deutsche Travestie-Komödie von Detlev Buck aus dem Jahr 2011. Die Produktion beruht auf einem gemeinsamen Drehbuch Bucks und der Autorin Anika Decker und handelt von dem Berliner Nachwuchsschauspieler Alexander Honk, gespielt von Matthias Schweighöfer, der sich auf der Suche nach dem großen Durchbruch als Frau verkleidet, um in einem NS-Film mitwirken zu können, und sich dabei ausgerechnet in seine Kollegin, die erfolgreiche Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt. In weiteren Rollen sind unter anderem Detlev Buck, Maximilian Brückner, Denis Moschitto, Max von Thun, Max Giermann und Sunnyi Melles zu sehen.
Die gemeinsame Produktion von Universal Pictures International, Film1 und Boje Buck wurde zwischen Januar und Februar 2011 in Berlin, Babelsberg, Hamburg sowie Sankt Peter-Ording gedreht und feierte am 15. Dezember des Jahres Kinostart in Deutschland, wo die Komödie auf Platz drei der Kinocharts einstieg. Mit einem Einspielergebnis von rund 14,5 Millionen Euro und über einer Million Zuschauern bis Jahresende konnte sich die Komödie unter den zehn erfolgreichsten deutschen Produktionen des Jahres 2011 platzieren.
Kritiker verglichen den Film mit der amerikanischen Travestie-Komödie Tootsie aus dem Jahr 1982, an die der Film sich inhaltlich stark anlehne, und empfingen die Komödie mit gemischten Rezensionen. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film nach Veröffentlichung das Prädikat besonders wertvoll. Des Weiteren wurde Rubbeldiekatz für den Deutschen Filmpreis 2012 vornominiert und gewann Decker und Buck im Folgejahr die Romy für bestes Kinofilm-Drehbuch. |  Note 3,50 (zwei Stimmen) | | | |
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 | | | Wo ist Fred? (Wo ist Fred?) Deutschland 2006, 107 min., FSK ab 12
Wo ist Fred? ist eine deutsche Spielfilmkomödie des Regisseurs Anno Saul aus dem Jahr 2006. Die Produktion basiert auf einem Skript der beiden US-amerikanischen Drehbuchschreiber Autoren Ken Daurio und Cinco Paul, welches Autor Bora Dagtekin für den deutschsprachigen Kinomarkt maßgeblich überarbeitete, und handelt von dem Berliner Polier Fred Krüppers, gespielt von Til Schweiger, der sich als Behinderter ausgibt, um dem verwöhnten Sohn seiner Verlobten einen handsignierten Basketball seines favorisierten Alba-Berlin-Spielers zu beschaffen - und dabei unfreiwillig zum Star einer Image-Kampagne des Basketballvereins wird.
Die Dreharbeiten unter gemeinsamer Produktion von Hofmann & Voges Entertainment und Neue Bioskop Germany fanden zwischen September und Oktober 2005 in Berlin und Umgebung statt und wurden unter anderem vom Medienboard Berlin-Brandenburg, dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF) Bayern und der Filmförderungsanstalt (FFA) gefördert. In weiteren Rollen sind unter anderem Alexandra Maria Lara, Jürgen Vogel, Anja Kling, Tanja Wenzel und Christoph Maria Herbst zu sehen. Der offizielle Kinostart folgte am 16. November 2006 in Deutschland, wo der Film überwiegend gemischte Kritiken erhielt. Mit rund 825.000 Besuchern und einem Gesamteinspielergebnis von 5,1 Millionen Euro platzierte sich Wo ist Fred? unter den 13 erfolgreichsten deutschen Kinoproduktionen des Jahres 2006. |    Note 2,00 (zwei Stimmen) | | | |
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