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Di., 21.03.2023 ab 10 Uhr
Di., 21.03.2023 ab 20 Uhr, Abendprogramm
Manta - Der Film (Manta - Der Film) Deutschland 1991, 89 min., FSK ab 6 Manta - Der Film ist eine deutsche Actionkomödie aus dem Jahre 1991, der von Royal Film in der Regie von Peter Timm produziert wurde. Er kam vier Wochen vor Manta, Manta, der ebenso den Opel Manta zum Thema hat, in die deutschen Kinos. Kinostart war der 19. September 1991. Der Film erhielt das FBW-Prädikat "wertvoll" und schaffte es bis auf Platz 1 der deutschen Kinocharts und hielt sich dort mehrere Wochen. Mehr als eine Million Zuschauer wurden gezählt, damit war die Senator-Produktion der erfolgreichste in Deutschland produzierte Kinofilm des Jahres 1991. Erst im Jahr 1992 konnte Manta, Manta mit diesen Besucherzahlen gleichziehen. Der Pay-TV-Sender Premiere sendete die Komödie anlässlich seines zweijährigen Bestehens unverschlüsselt zur Hauptsendezeit. Zudem gab es danach mehr als 40 Ausstrahlungen im Fernsehen.
Der im Film gezeigte dreiachsige Manta wurde vom Schweizer Stunt-Coordinator François Doge gebaut. Es gab drei Exemplare, von denen eines bei den Dreharbeiten zerstört wurde. Ein Exemplar erwarb die Bavaria-Filmtour und stellte es in Grünwald aus, wo der Wagen über Jahre im Freien stand und schließlich verrottete. Der Verbleib ist unbekannt, ebenso wie der des dritten Wagens, der in Längsrichtung geteilt wurde und trotzdem fahrfähig war.
Little Big Man (Little Big Man) USA 1970, 147 min., FSK ab 12 Little Big Man ist ein für das Kino produzierter US-amerikanischer Wildwestfilm, gedreht 1970 von Arthur Penn, mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle des Jack Crabb, eines "weißen" Siedlersohnes, der ab seinem zehnten Lebensjahr bei Indianern aufwächst und als Erwachsener zwischen den Kulturen hin- und hergerissen wird.
Das Drehbuch von Calder Willingham beruht auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Berger aus dem Jahr 1964, im deutschsprachigen Raum auch bekannt unter dem Titel "Der letzte Held".
Der episch angelegte Monumentalfilm im Stil einer Tragikomödie mit satirisch zugespitzten Elementen persifliert einige wesentliche und gängige Themen des traditionellen Western-Genres und versucht, zu einer Entmythologisierung des Wilden Westens beizutragen. In diesem Sinn gilt Little Big Man als einer der erfolgreichsten Antiwestern der Filmgeschichte: Er stellt dem Bild des heroischen Kämpfers für die Ideale des sogenannten American Dream einen Antihelden entgegen, der in der Auseinandersetzung zwischen der Kultur der Prärieindianer und derjenigen der weißen Kolonisten in den USA scheinbar versagt, jedoch letztlich - zumindest im moralischen Sinne - recht behält.
Der Film greift in der Rahmenhandlung verschiedene historisch verbürgte Ereignisse und Persönlichkeiten der Pionierzeit und der Indianerkriege in den Vereinigten Staaten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf, lässt diese allerdings sehr frei interpretierend in der insgesamt fiktiven Geschichte in Erscheinung treten; eine Erzählung, die weniger einer historischen Faktizität geschuldet ist, als vielmehr dem Anspruch einer kritischen Parabel auf den American way of life - unter Bezugnahme auf einzelne historische Gegebenheiten aus einer Zeit, die das heutige Selbstverständnis vieler US-Amerikaner und der USA selbst mit geprägt hat.
Little Big Man (Little Big Man) USA 1970, 147 min., FSK ab 12 Little Big Man ist ein für das Kino produzierter US-amerikanischer Wildwestfilm, gedreht 1970 von Arthur Penn, mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle des Jack Crabb, eines "weißen" Siedlersohnes, der ab seinem zehnten Lebensjahr bei Indianern aufwächst und als Erwachsener zwischen den Kulturen hin- und hergerissen wird.
Das Drehbuch von Calder Willingham beruht auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Berger aus dem Jahr 1964, im deutschsprachigen Raum auch bekannt unter dem Titel "Der letzte Held".
Der episch angelegte Monumentalfilm im Stil einer Tragikomödie mit satirisch zugespitzten Elementen persifliert einige wesentliche und gängige Themen des traditionellen Western-Genres und versucht, zu einer Entmythologisierung des Wilden Westens beizutragen. In diesem Sinn gilt Little Big Man als einer der erfolgreichsten Antiwestern der Filmgeschichte: Er stellt dem Bild des heroischen Kämpfers für die Ideale des sogenannten American Dream einen Antihelden entgegen, der in der Auseinandersetzung zwischen der Kultur der Prärieindianer und derjenigen der weißen Kolonisten in den USA scheinbar versagt, jedoch letztlich - zumindest im moralischen Sinne - recht behält.
Der Film greift in der Rahmenhandlung verschiedene historisch verbürgte Ereignisse und Persönlichkeiten der Pionierzeit und der Indianerkriege in den Vereinigten Staaten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf, lässt diese allerdings sehr frei interpretierend in der insgesamt fiktiven Geschichte in Erscheinung treten; eine Erzählung, die weniger einer historischen Faktizität geschuldet ist, als vielmehr dem Anspruch einer kritischen Parabel auf den American way of life - unter Bezugnahme auf einzelne historische Gegebenheiten aus einer Zeit, die das heutige Selbstverständnis vieler US-Amerikaner und der USA selbst mit geprägt hat.
Doctor Who - Der Film (Doctor Who) UK 1996, 89 min., FSK ab 12 "Doctor Who - Der Film " (Originaltitel: "Doctor Who ", DVD-Titel: "Doctor Who - The Movie"; Alternativtitel auch "Doctor Who - The Enemy Within") ist ein britischer Science-Fiction-Fernsehfilm aus dem Jahr 1996, der an die gleichnamige britische Science-Fiction-Serie anknüpft, die zuvor von 1963-1989 produziert wurde.
Der Film war ein Versuch, die Serie wieder aufleben zu lassen, was schließlich jedoch erst 2005 erfolgreich geschah. Der Film steht in Kontinuität mit der Serie, was insbesondere daran zu erkennen ist, daß der letzte Darsteller der Hauptfigur, des Doktors aus der Serie, Sylvester McCoy seine Rolle als siebte Inkarnation zunächst zu Beginn des Films wieder aufnimmt, bevor Paul McGann als achte Inkarnation in Erscheinung tritt. Somit wird der Film auch als 156. Serial der Serie angesehen. Der Executive Producer des Films, Philip David Segal, gibt dem Film in diesem Zusammenhang den Titel "The Enemy Within".
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Di. 21.03.2023 12:00:
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