Tagesprogramm: · Sa., 14.01.2017 · Fr., 13.01.2017 · Do., 12.01.2017 · Mi., 11.01.2017 · Di., 10.01.2017 · Mo., 09.01.2017 · So., 08.01.2017 · Sa., 07.01.2017 · Fr., 06.01.2017 · Do., 05.01.2017 · Mi., 04.01.2017 · Di., 03.01.2017 · Mo., 02.01.2017 · So., 01.01.2017 · Sa., 31.12.2016Monatsprogramm: · März 2017 · Februar 2017 · Januar 2017 · Dezember 2016 · November 2016Senderauswahl: · ARD · ZDF · NDR · SAT.1 · Pro7 · Kabel1 · VOX · RTL · RTL2 · SuperRTL · SIXX · Das Vierte · TELE5 · 3sat · ARTE · ZDF NEO · RTL NITRO · BR · HR · MDR · RBB · SWR · WDR · ANIXE · SAT.1 GOLD · PRO7 MAXX · ONE (1Festival) · Disney Channel · KiKa · ORF1 · ORF2 · ORF3 · ATV · SERVUS TV · SAT.1 CH · SF1 · SF2 · 3PLUS · 4PLUS | Nur heute · Ab heute · Diesen Monat
| | | Das ist das Ende (This Is the End) USA 2013, 103 min., FSK ab 16
"Das ist das Ende" (Originaltitel: "This Is the End") ist eine US-amerikanische Fantasy-Filmkomödie. Sie basiert auf dem Kurzfilm "Jay and Seth versus the Apocalypse", den Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg bereits 2007 realisierten. Die Hauptdarsteller des Films sind Seth Rogen, James Franco, Jonah Hill, Jay Baruchel, Danny McBride und Craig Robinson, die in fiktiven Rollen sich selbst spielen.
Der Film kam am 12. Juni 2013 in die US-amerikanischen Kinos, in Deutschland lief er ab dem 8. August 2013, in der deutschsprachigen Schweiz ab dem 11. September 2013 und in Österreich ab dem 11. Oktober 2013.
Während der Produktion hieß der Film "The Apocalypse", später wurde er in "The End of the World" umbenannt, da 20th Century Fox die Rechte des Titels "The Apocalypse hat". Im Dezember 2012 gab Seth Rogen via Twitter bekannt, daß "The End of The World" endgültig in "This is the End" (zu deutsch: Das ist das Ende) umbenannt wurde.
Die deutschsprachige Synchronisation wurde von Berliner Synchron nach einem Dialogbuch von Tobias Müller und Oliver Müller unter der Regie von Robin Kahnmeyer vorgenommen.
"Das ist das Ende" hat seit seinem Kinostart in Nordamerika rund 96,5 Mio. US-Dollar eingespielt (Stand: 19. August 2013). Am Eröffnungswochenende schaffte es der Film mit einem Einspielergebnis von über 20,7 Mio. US-Dollar auf Platz zwei hinter "Man of Steel" (2013). | | | | |
|
| | | Blues Brothers (The Blues Brothers) USA 1980, 133 min., FSK ab 12
"Blues Brothers" (Originaltitel "The Blues Brothers") ist eine US-amerikanische Komödie aus dem Jahr 1980. Regie führte John Landis.
Neben John Belushi und Dan Aykroyd sowie den weiteren Mitgliedern der Band 'The Blues Brothers' sind viele berühmte Persönlichkeiten (teilweise in Cameo-Rollen) zu sehen, unter anderem Aretha Franklin, James Brown, Cab Calloway, Ray Charles, John Lee Hooker, Chaka Khan, Carrie Fisher, Frank Oz, Twiggy, Steven Spielberg, Joe Walsh, John Candy und Charles Napier.
Der Film entstand in Chicago und Illinois. Die Blues Brothers gingen im gleichen Jahr auf Tournee, um für den Film zu werben. Kurz darauf brachten sie ihr zweites Album mit dem Soundtrack zum Film heraus. Darauf sind unter anderem der Top-40-Hit und Steve-Winwood-Klassiker "Gimme Some Lovin'" und "Everybody Needs Somebody to Love" zu hören.
Neben der Kinofassung (133 Minuten) existiert ein "Director's Cut" mit 142 Minuten Laufzeit.
In der BRD lief der Film am 16. Oktober 1980 in den Kinos an.
1998 folgte die weniger erfolgreiche Fortsetzung "Blues Brothers 2000". | Note 1,67 (sechs Stimmen) | | | |
|
Sa., 07.01.2017 ab 10 Uhr
| | | Abenteuer im Zauberwald (Morozko) UdSSR 1964, 82 min., FSK ab 6
"Abenteuer im Zauberwald" (russisch "Морозко"/"Morosko") aus dem Jahr 1964 ist ein sowjetischer Märchenfilm, der verschiedene Figuren und Geschichten der slawischen Folklore wie "Väterchen Frost" und die Hexe "Baba Jaga" aufgreift.
Der Originaltitel des Films, "Морозко" ("Morosko") ist einer der russischen Namen von "Väterchen Frost". Dies liegt daran, dass die ursprüngliche Absicht darin bestand, das Märchen von "Väterchen Frost" zu verfilmen. Da jedoch durch die Erweiterungen der Geschichte (es wurden mehrere russische Märchen zu einer Handlung kombiniert) die Rolle von "Väterchen Frost" im Film vergleichsweise klein ist, wurde der Titel im Deutschen in "Abenteuer im Zauberwald" geändert.
Aufgrund der Titeländerung wurde in Deutschland der komplette Vorspann (bis auf die Musik) geändert. Im Original läuft der Vorspann vor dem Hintergrund winterlicher Motive (z.B. Eiskristalle) ab, im Deutschen sieht man an dieser Stelle einen grünen Wald.
Weitere Märchen, die im Film aufgegriffen wurden, sind etwa "Der alte Steinpilz" und "Iwan der Bär".
Die deutsche Synchronfassung des DEFA-Studios für Synchronisation kam am 17. Dezember 1965 in die Kinos der DDR. Das Synchrondrehbuch schrieb Annette Ihnen, für die Dialogregie war Hilde Gruner verantwortlich.
Das Kinderfilmfestival in Venedig zeichnete den Film als "Bester Kinderfilm aller Zeiten" aus.
Am 5. Januar 2005 erschien der Film unter dem Titel "Väterchen Frost - Abenteuer im Zauberwald" als deutsche DVD mit deutschem Dolby-Digital-1.0-Ton und 4:3-Bildverhältnis. Dabei handelt es sich um die gekürzte DEFA-Synchronfassung.
Einzig die russische DVD von der Firma Ruscico Moskau beinhaltet die digital restaurierte Fassung in nunmehr ungeschnittener russischer Originalversion. Sie enthält die Bettlerszene und eine Szene am Filmanfang, in der Iwan singend durch den Wald streift. | | | | |
|
Sa., 07.01.2017 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Der Hobbit - Eine unerwartete Reise (The Hobbit: An Unexpected Journey) Neuseeland, USA, UK 2012, 169 min., FSK ab 12
"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" (im Original "The Hobbit: An Unexpected Journey") ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der erste Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans "Der Hobbit" von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Die beiden nachfolgenden Teile tragen die Titel "Der Hobbit – Smaugs Einöde" und Der "Hobbit – Hin und zurück" und sollen 2013 und 2014 erscheinen. Die drei Teile stellen Prequels zu Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie dar. Die Weltpremiere des Films fand am 28. November 2012 in Wellington, Neuseeland, statt. In Deutschland und Österreich kam der Film am 13. Dezember 2012 in die Kinos.
Der Film spielt sechzig Jahre vor Tolkiens "Der Herr der Ringe" und enthält einige Elemente dieses Romans. Er erzählt die Geschichte des Hobbits Bilbo Beutlin (Martin Freeman), der von dem Zauberer Gandalf (Ian McKellen) gebeten wird, ihm und dreizehn Zwergen – angeführt von Thorin Eichenschild – zu helfen, den von dem Drachen Smaug eroberten Berg Erebor zurückzugewinnen.
Das Drehbuch zum Film wurde von Peter Jackson und seinen langjährigen Mitarbeitern Fran Walsh, Philippa Boyens und Guillermo del Toro verfasst. Letzterer hätte eigentlich auch die Regie übernehmen sollen, verließ das Projekt aber im Jahr 2010, woraufhin Peter Jackson, wie auch schon bei den Der-Herr-der-Ringe-Filmen, auf dem Regiestuhl Platz nahm. Hauptverantwortlich für die Produktion waren New Line Cinema, Peter Jacksons Unternehmen WingNut Films und Metro-Goldwyn-Mayer; Warner Bros. ist dabei für die weltweite Vermarktung und Verbreitung des Films zuständig.
"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" erhielt gemischte bis positive Kritiken und stieg zum vierterfolgreichsten Film 2012 und zum 14.-erfolgreichsten Film aller Zeiten auf. Der Film spielte weltweit rund 1017 Mio. US-Dollar (789,1 Mio. Euro; 985,3 Mio. Schweizer Franken) ein, womit "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001) und "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" (2002) übertroffen wurden. Neben drei Oscar-Nominierungen, wurde der Film für drei British Academy Film Awards und vier Critics’ Choice Movie Awards nominiert. | | | | |
|
| | | Willkommen bei den Sch’tis (Bienvenue chez les Ch’tis) Frankreich 2008, 106 min., FSK ab 0
Der Spielfilm "Willkommen bei den Sch’tis" (Bienvenue chez les Ch’tis) aus dem Jahr 2008 hält den Kinobesucherrekord aller französischen Filme auf dem heimischen Markt. Die Filmkomödie kam auf 20,48 Millionen Besucher. Die Attraktivität bestätigte sich in den DVD-Verkäufen und der Fernsehausstrahlung. Es handelt sich um die zweite Regiearbeit des Komikers Dany Boon, der eine der beiden Hauptrollen spielt. Kad Merad gibt die andere Hauptfigur, einen Postfilialleiter aus Südfrankreich, der in die nördliche Region Nord-Pas-de-Calais versetzt wird. Wie so manche Südfranzosen hat er zunächst Vorurteile über den Norden und dessen Bewohner. Boon, der von dort stammt, zielte ausdrücklich darauf ab, dem Bild von der Rückständigkeit der Region entgegenzutreten. Die titelgebenden « les Ch'tis » sind Sprecher des Ch'ti, eines Dialekts innerhalb der nordfranzösischen picardischen Sprache.
In Deutschland, dem besucherstärksten Land außerhalb Frankreichs, verzeichnete die Komödie 2,3 Millionen Eintritte. Bei der deutschen Synchronisation wurde für die Ch’ti-Figuren eigens ein fiktiver Dialekt erfunden. Nach nur zweieinhalb Jahren kam eine italienische Neuverfilmung heraus, die den Stoff nach Italien verlegt, aber ansonsten eng dem Original folgt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
|
| | | Türkisch für Anfänger (Türkisch für Anfänger) Deutschland, Thailand 2012, 105 min., FSK ab 12
"Türkisch für Anfänger" ist eine deutsche Spielfilmadaption der gleichnamigen ARD-Serie aus dem Jahr 2012. Die Regie der Produktion, die die Geschichte der Serie komplett neu erzählt, übernahm Serienschöpfer und Drehbuchautor Bora Dagtekin, der mit der Adaptierung sein Filmregiedebüt gab. Anlehnend an den Originalplot erzählt das Reboot von der Begegnung der Familien Schneider und Öztürk, die während einer Thailandreise eine Bruchlandung mit dem Flugzeug überstehen und mal mehr und mal weniger gezwungen sind, einander kennenzulernen.
Der Film wurde von der Rat Pack Filmproduktion in Koproduktion mit Constantin Film, ARD Degeto, dem BR, dem WDR, dem NDR, Panda Plus und der Bluverde Filmproduktion produziert. Für die Leinwandfassung konnte, außer Emil Reinke, die gesamte TV-Besetzung erneut versammelt werden, allen voran Josefine Preuß, Elyas M’Barek, Anna Stieblich, Adnan Maral, Pegah Ferydoni und Arnel Taci.
Der Film feierte am 6. März 2012 in München Premiere, der Kinostart folgte am 15. März 2012. | Note 2,50 (zwei Stimmen) | | | |
|
| | | Der Hobbit - Eine unerwartete Reise (The Hobbit: An Unexpected Journey) Neuseeland, USA, UK 2012, 169 min., FSK ab 12
"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" (im Original "The Hobbit: An Unexpected Journey") ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der erste Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans "Der Hobbit" von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Die beiden nachfolgenden Teile tragen die Titel "Der Hobbit – Smaugs Einöde" und Der "Hobbit – Hin und zurück" und sollen 2013 und 2014 erscheinen. Die drei Teile stellen Prequels zu Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie dar. Die Weltpremiere des Films fand am 28. November 2012 in Wellington, Neuseeland, statt. In Deutschland und Österreich kam der Film am 13. Dezember 2012 in die Kinos.
Der Film spielt sechzig Jahre vor Tolkiens "Der Herr der Ringe" und enthält einige Elemente dieses Romans. Er erzählt die Geschichte des Hobbits Bilbo Beutlin (Martin Freeman), der von dem Zauberer Gandalf (Ian McKellen) gebeten wird, ihm und dreizehn Zwergen – angeführt von Thorin Eichenschild – zu helfen, den von dem Drachen Smaug eroberten Berg Erebor zurückzugewinnen.
Das Drehbuch zum Film wurde von Peter Jackson und seinen langjährigen Mitarbeitern Fran Walsh, Philippa Boyens und Guillermo del Toro verfasst. Letzterer hätte eigentlich auch die Regie übernehmen sollen, verließ das Projekt aber im Jahr 2010, woraufhin Peter Jackson, wie auch schon bei den Der-Herr-der-Ringe-Filmen, auf dem Regiestuhl Platz nahm. Hauptverantwortlich für die Produktion waren New Line Cinema, Peter Jacksons Unternehmen WingNut Films und Metro-Goldwyn-Mayer; Warner Bros. ist dabei für die weltweite Vermarktung und Verbreitung des Films zuständig.
"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" erhielt gemischte bis positive Kritiken und stieg zum vierterfolgreichsten Film 2012 und zum 14.-erfolgreichsten Film aller Zeiten auf. Der Film spielte weltweit rund 1017 Mio. US-Dollar (789,1 Mio. Euro; 985,3 Mio. Schweizer Franken) ein, womit "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001) und "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" (2002) übertroffen wurden. Neben drei Oscar-Nominierungen, wurde der Film für drei British Academy Film Awards und vier Critics’ Choice Movie Awards nominiert. | | | | |
|
| | | Willkommen bei den Sch’tis (Bienvenue chez les Ch’tis) Frankreich 2008, 106 min., FSK ab 0
Der Spielfilm "Willkommen bei den Sch’tis" (Bienvenue chez les Ch’tis) aus dem Jahr 2008 hält den Kinobesucherrekord aller französischen Filme auf dem heimischen Markt. Die Filmkomödie kam auf 20,48 Millionen Besucher. Die Attraktivität bestätigte sich in den DVD-Verkäufen und der Fernsehausstrahlung. Es handelt sich um die zweite Regiearbeit des Komikers Dany Boon, der eine der beiden Hauptrollen spielt. Kad Merad gibt die andere Hauptfigur, einen Postfilialleiter aus Südfrankreich, der in die nördliche Region Nord-Pas-de-Calais versetzt wird. Wie so manche Südfranzosen hat er zunächst Vorurteile über den Norden und dessen Bewohner. Boon, der von dort stammt, zielte ausdrücklich darauf ab, dem Bild von der Rückständigkeit der Region entgegenzutreten. Die titelgebenden « les Ch'tis » sind Sprecher des Ch'ti, eines Dialekts innerhalb der nordfranzösischen picardischen Sprache.
In Deutschland, dem besucherstärksten Land außerhalb Frankreichs, verzeichnete die Komödie 2,3 Millionen Eintritte. Bei der deutschen Synchronisation wurde für die Ch’ti-Figuren eigens ein fiktiver Dialekt erfunden. Nach nur zweieinhalb Jahren kam eine italienische Neuverfilmung heraus, die den Stoff nach Italien verlegt, aber ansonsten eng dem Original folgt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
|
Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
| |