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 | | | Shame (Shame) UK 2011, 100 min., FSK ab 16
"Shame" (englisch für Schande/Scham) ist ein Spielfilm des britischen Regisseurs Steve McQueen aus dem Jahr 2011. Das Drama basiert auf einem Originaldrehbuch von McQueen und Abi Morgan und stellt einen jungen sexsüchtigen New Yorker Geschäftsmann (gespielt von Michael Fassbender) in den Mittelpunkt, dessen Leben durch den Besuch seiner Schwester (Carey Mulligan) aus den Fugen gerät.
In seinem zweiten Film nach "Hunger" (2008) vertraute McQueen wieder dem deutsch-irischen Schauspieler Michael Fassbender die männliche Hauptrolle an. „Für mich hat Michael Fassbender die Schauspielerei verändert. Er ist der einzige, der für mich in Frage kommt. Ich habe viele Schauspieler gesehen und die spielen einfach. Mit Michael ist das anders. Er spielt nicht, er fühlt.“, so der Regisseur. Der Titel des Films spielt auf die Scham an, die viele der von McQueen im Vorfeld interviewten Männer nach dem Sex empfunden hätten. „[...] um dieses Gefühl loszuwerden, machen sie [die Männer] einfach weiter. Es ist wie ein Sog, von dem sie sich nicht befreien können.“, so McQueen. New York habe er als 24-Stunden-Stadt von „Exzess und Zugang“ („excess and access“) gesehen und die Handlung darum in die Vereinigten Staaten verlegt. Sowohl Hunger als auch Shame seien beides Filme über „Politik und Freiheit“. „Hunger handelte über einen Mann ohne Freiheit, der seinen Körper als politisches Instrument nutzte und durch diesen Akt seine eigene Unabhängigkeit kreierte. "Shame" betrachtet eine Person, die all die westlichen Freiheiten besitzt und durch ihre offensichtliche sexuelle Freizügigkeit ihr eigenes Gefängnis erschafft.“, so McQueen.
"Shame" feierte seine Uraufführung im Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Der Film kam in Großbritannien am 13. Januar, in Deutschland am 1. März 2012 in die Kinos. Der Film wurde von den beiden britischen Produktionsunternehmen See-Saw Films und Film4 kofinanziert und vom mittlerweile aufgelösten UK Film Council unterstützt. | | | | |
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 | | | Descendants 2 (Descendants 2) USA 2017, 107 min., FSK ab 0
"Descendants 2" (Originaltitel ebenso) ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm von Kenny Ortega aus dem Jahr 2017 und die Fortsetzung des Films "Descendants - Die Nachkommen" aus dem Jahr 2015. Die Hauptrollen haben erneut Dove Cameron (Mal), Sofia Carson (Evie), Booboo Stewart (Jay), Cameron Boyce (Carlos) und Mitchell Hope (Ben) inne.
In dem Disney Channel Original Movie kehren Mal, Evie, Carlos und Jay auf die Insel der Verlorenen zurück, um Uma (gespielt von China Anne McClain), aufzuhalten, die die Bösewichte auf die Menschheit loslassen will.
Die Erstausstrahlung des Filmes fand am 21. Juli 2017 auf dem Disney Channel sowie parallel auf ABC, Disney XD, Freeform und Lifetime statt; in Deutschland am 15. Oktober 2017 auf ProSieben. | | | | |
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So., 28.03.2021 ab 10 Uhr
 | | | Der Schuh des Manitu (Der Schuh des Manitu) Deutschland, Spanien 2001, 82 min., FSK ab 6
"Der Schuh des Manitu", eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre, gilt mit 11,7 Millionen Besuchern und 65 Millionen Euro Umsatz an den Kinokassen als einer der erfolgreichsten deutschen Filme seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Trotz der Behauptung, der Film habe mit diesem Einspielergebnis den Film "Otto - Der Film" geschlagen, bleibt letztgenannter weiterhin mit 14,5 Millionen Zuschauern (8,8 Mio. in der Bundesrepublik Deutschland, 5,7 Mio. in der DDR) in der Rangliste vorn. "Der Schuh des Manitu", der im Verleih von Constantin Film entstand, feierte am 13. Juli 2001 seine Premiere und wurde am 7. März 2004 zum ersten Mal im Free-TV gezeigt. Die Fernsehausstrahlungsrechte liegen bei ProSieben.
Der Film entstand als relativ kleines Projekt unter der Regie und in Produktion von Michael "Bully" Herbig, der sich ebenfalls für das Drehbuch hauptverantwortlich zeigt sowie zwei der Hauptrollen spielt. In weiteren tragenden Rollen sind Christian Tramitz, Sky du Mont, Marie Bäumer und Rick Kavanian zu sehen. Das Grundkonzept für den Film entnahm Herbig dabei einer Sketchserie seiner Comedy-Fernsehsendung Bullyparade.
Der Film parodiert die Karl-May-Verfilmungen mit Pierre Brice und Lex Barker in den Hauptrollen als Winnetou beziehungsweise Old Shatterhand. Weiterhin macht er Anleihen aus den Italo-Western.
Extra Large:
Nach dem großen Erfolg des Filmes wurde ein siebenminütiger Vorspann gedreht. Der Film wird im Fernsehen nur noch als Extra-Large-Version ausgestrahlt, also mit diesem Vorspann. Dieser wird ganz zu Beginn des Filmes, noch vor der Titelmelodie ausgestrahlt. Er handelt zunächst vom Aufwachsen von Abahachi und Winnetouch. Neben drei Darstellern aus dem ursprünglichen Film (Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian) waren auch weitere Personen am Dreh beteiligt, die nicht im ursprünglichen Film zu sehen sind, nämlich u.a. Natalia Avelon als junge Uschi, Anke Engelke und Philipp Krause als Eltern von Abahachi und Winnetouch, Herbert Feuerstein als Fotograf und Roland Künzel als Lehrer auf der Kiowas High School.
Zudem trat Herbig neben seinen Rollen Abahachi und Winnetouch als deren Großvater Grauer Star auf, der etwas an Elvis Presley erinnert. Als dieser nach einem verunglückten Stage Diving im Sterben liegt, vermacht er die Schatzkarte, die zum Schuh des Manitu führt, Abahachi, der sie zwischen sich, Winnetouch, Uschi und Dimitri aufteilt. Zudem wird gezeigt, wie Ranger Abahachi das Leben rettet: an einem unbeschränkten Bahnübergang hat er diesen vor einen vorbeifahrenden Zug gerettet. Beide begehen daraufhin die Blutsbrüderschaft. |   Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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So., 28.03.2021 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | König der Fischer (The Fisher King) USA 1991, 137 min., FSK ab 16
König der Fischer (engl. Original: The Fisher King) aus dem Jahr 1991 ist ein Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs Terry Gilliam. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Richard LaGravenese, der in dem Film auch eine Gastrolle übernommen hat.
Der Film handelt von Schuld und Vergebung, von der Suche nach sich selbst, von Freundschaft und Liebe und benutzt dabei das Motiv der Suche nach dem Heiligen Gral. Für Regisseur Gilliam ist dies die zweite Gralssuche seiner Filmkarriere nach der Komödie Die Ritter der Kokosnuß (1975) mit der Comedy-Truppe Monty Python, sein erster Film ohne einen Ex-Python als Schauspieler, sowie auch der erste Film, bei dem Gilliam seit seinem Debüt Jabberwocky (1977) Regie führte, dessen Drehbuch er nicht ganz oder größtenteils selbst verfasst hatte; schließlich ist dies auch der erste Film, den der gebürtige Amerikaner tatsächlich in den USA drehte, woran sich noch zwei weitere ausschließlich amerikanische Produktionen unmittelbar anschlossen, 12 Monkeys (1995) und Fear and Loathing in Las Vegas (1998). | | | | |
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 | | | Der Schuh des Manitu (Der Schuh des Manitu) Deutschland, Spanien 2001, 82 min., FSK ab 6
"Der Schuh des Manitu", eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre, gilt mit 11,7 Millionen Besuchern und 65 Millionen Euro Umsatz an den Kinokassen als einer der erfolgreichsten deutschen Filme seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Trotz der Behauptung, der Film habe mit diesem Einspielergebnis den Film "Otto - Der Film" geschlagen, bleibt letztgenannter weiterhin mit 14,5 Millionen Zuschauern (8,8 Mio. in der Bundesrepublik Deutschland, 5,7 Mio. in der DDR) in der Rangliste vorn. "Der Schuh des Manitu", der im Verleih von Constantin Film entstand, feierte am 13. Juli 2001 seine Premiere und wurde am 7. März 2004 zum ersten Mal im Free-TV gezeigt. Die Fernsehausstrahlungsrechte liegen bei ProSieben.
Der Film entstand als relativ kleines Projekt unter der Regie und in Produktion von Michael "Bully" Herbig, der sich ebenfalls für das Drehbuch hauptverantwortlich zeigt sowie zwei der Hauptrollen spielt. In weiteren tragenden Rollen sind Christian Tramitz, Sky du Mont, Marie Bäumer und Rick Kavanian zu sehen. Das Grundkonzept für den Film entnahm Herbig dabei einer Sketchserie seiner Comedy-Fernsehsendung Bullyparade.
Der Film parodiert die Karl-May-Verfilmungen mit Pierre Brice und Lex Barker in den Hauptrollen als Winnetou beziehungsweise Old Shatterhand. Weiterhin macht er Anleihen aus den Italo-Western.
Extra Large:
Nach dem großen Erfolg des Filmes wurde ein siebenminütiger Vorspann gedreht. Der Film wird im Fernsehen nur noch als Extra-Large-Version ausgestrahlt, also mit diesem Vorspann. Dieser wird ganz zu Beginn des Filmes, noch vor der Titelmelodie ausgestrahlt. Er handelt zunächst vom Aufwachsen von Abahachi und Winnetouch. Neben drei Darstellern aus dem ursprünglichen Film (Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian) waren auch weitere Personen am Dreh beteiligt, die nicht im ursprünglichen Film zu sehen sind, nämlich u.a. Natalia Avelon als junge Uschi, Anke Engelke und Philipp Krause als Eltern von Abahachi und Winnetouch, Herbert Feuerstein als Fotograf und Roland Künzel als Lehrer auf der Kiowas High School.
Zudem trat Herbig neben seinen Rollen Abahachi und Winnetouch als deren Großvater Grauer Star auf, der etwas an Elvis Presley erinnert. Als dieser nach einem verunglückten Stage Diving im Sterben liegt, vermacht er die Schatzkarte, die zum Schuh des Manitu führt, Abahachi, der sie zwischen sich, Winnetouch, Uschi und Dimitri aufteilt. Zudem wird gezeigt, wie Ranger Abahachi das Leben rettet: an einem unbeschränkten Bahnübergang hat er diesen vor einen vorbeifahrenden Zug gerettet. Beide begehen daraufhin die Blutsbrüderschaft. |   Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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| Sa. 27.03.2021 12:00:
Tatort #1161: Der Kriminalfilm "Tatort: Die Amme" von Christopher Schier mit Harald Krassnitzer, Adele Neuhauser, Hubert Kramar, Christina Scherrer, Max Mayer u.a. läuft am Sonntag, 28. März 2021, um 20:15 Uhr als Free-TV-Premiere in der ARD.
» Tatort: Die AmmeDo. 25.03.2021 06:00:
Die Komödie "Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich" von Jonathan Levine aus dem Jahr 2019 mit Charlize Theron, Seth Rogen, June Diane Raphael u.a. läuft am Sonntag, 28. März 2021, um 20:15 Uhr bei ProSieben als Free-TV-Premiere.
» Long Shot - Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglichMehr News... |