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Sa., 04.11.2023 ab 10 Uhr
| | | Väter allein zu Haus: Gerd (Gerd) Deutschland 2019, 90 min.
"Väter allein zu Haus: Gerd" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2019. Regie führte Jan Martin Scharf.
Es handelt sich um die erste der vier Episoden der Minireihe "Väter allein zu Haus", bei der vier auf unterschiedliche Weise überforderte Väter aus Wuppertal im Mittelpunkt stehen. In der jeweiligen Episode, die den Vornamen des entsprechenden Vaters trägt, wird das Leben dieses geplagten Vaters beleuchtet. Als erster Vater wird "Gerd", verkörpert von Peter Lohmeyer, vorgestellt. Seine Partnerin Michaela wird von Christina Große gespielt. In tragenden Rollen sind Gerds Freunde, verkörpert von Tim Oliver Schultz, David Rott und Tobias van Dieken besetzt. Felicitas Woll ist als Ärztin Judith Lanius zu sehen, Lilli Ogaj, Lorna zu Solms und Zoe Moore sind Laura, Nele und Lucy, die Töchter von Gerd, die er mit drei unterschiedlichen Frauen hat.
Arne Nolting und Jan Martin Scharf griffen bei der Erstellung des Drehbuchs auf die australische horizontal erzählte Serie "House Husbands" zurück, die über fünf Staffeln ging. Sie hätten sich an "‚House Husband‘" orientiert, die Storys aber dramaturgisch komplett anders gebaut.
Die Erstausstrahlung erfolgte am 13. September 2019 in der ARD. | | | | |
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Sa., 04.11.2023 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Rubbeldiekatz (Rubbeldiekatz) Deutschland 2011, 113 min., FSK ab 12
Rubbeldiekatz ist eine deutsche Travestie-Komödie von Detlev Buck aus dem Jahr 2011. Die Produktion beruht auf einem gemeinsamen Drehbuch Bucks und der Autorin Anika Decker und handelt von dem Berliner Nachwuchsschauspieler Alexander Honk, gespielt von Matthias Schweighöfer, der sich auf der Suche nach dem großen Durchbruch als Frau verkleidet, um in einem NS-Film mitwirken zu können, und sich dabei ausgerechnet in seine Kollegin, die erfolgreiche Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt. In weiteren Rollen sind unter anderem Detlev Buck, Maximilian Brückner, Denis Moschitto, Max von Thun, Max Giermann und Sunnyi Melles zu sehen.
Die gemeinsame Produktion von Universal Pictures International, Film1 und Boje Buck wurde zwischen Januar und Februar 2011 in Berlin, Babelsberg, Hamburg sowie Sankt Peter-Ording gedreht und feierte am 15. Dezember des Jahres Kinostart in Deutschland, wo die Komödie auf Platz drei der Kinocharts einstieg. Mit einem Einspielergebnis von rund 14,5 Millionen Euro und über einer Million Zuschauern bis Jahresende konnte sich die Komödie unter den zehn erfolgreichsten deutschen Produktionen des Jahres 2011 platzieren.
Kritiker verglichen den Film mit der amerikanischen Travestie-Komödie Tootsie aus dem Jahr 1982, an die der Film sich inhaltlich stark anlehne, und empfingen die Komödie mit gemischten Rezensionen. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film nach Veröffentlichung das Prädikat besonders wertvoll. Des Weiteren wurde Rubbeldiekatz für den Deutschen Filmpreis 2012 vornominiert und gewann Decker und Buck im Folgejahr die Romy für bestes Kinofilm-Drehbuch. | Note 3,50 (zwei Stimmen) | | | |
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