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 | | | Die Glenn Miller Story (The Glenn Miller Story) USA 1954, 115 min., FSK ab 6
"Die Glenn Miller Story" ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1954, der das Leben von Glenn Miller nachzeichnet. Es war der Höhepunkt der Zusammenarbeit des Regisseurs Anthony Mann mit James Stewart, die 1950 mit dem Western "Winchester '73" begonnen hatte. James Stewart und June Allyson in den Hauptrollen verkörpern das Ideal eines amerikanischen Paares in jener Zeit.
Der Film beeindruckt vor allem durch seinen Soundtrack, der die populärsten Swing-Melodien der Glenn Miller Band enthält. "Die Glenn Miller Story" war eine der kommerziell erfolgreichsten Hollywood-Produktionen des Jahres 1954 und veranlasste die Universal International Pictures mit "The Benny Goodman Story" 1955 eine weitere Bandleader-Filmbiografie herauszubringen.
Zahlreiche bekannte Musiker hatten Cameo-Auftritte: Louis Armstrong, Barney Bigard, Cozy Cole, Gene Krupa, Frances Langford, Marty Napoleon, Ben Pollack, Trummy Young, Babe Russin, Arvell Shaw, The Modernaires und James Young (IV). Den Part Stewarts als Posaunist Glenn Miller spielte Joe Yukl, der den Schauspieler auch bei den Dreharbeiten beriet.
Für diesen Film existieren zwei verschiedene deutsche Synchronbearbeitungen. Die erste entstand 1954 in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke in Berlin. Das Dialogbuch stammte von Fritz A. Koeniger, Synchronregie führte Rolf von Sydow. Die zweite Fassung aus Anlass der Wiederaufführung 1985 fertigte ebenfalls die Berliner Synchron GmbH an. Diese Neufassung wird seither gezeigt, allerdings ist auf der 2006 von Universal Germany herausgebrachten DVD die alte Fassung zu hören und die 2014 erschienene Blu-ray enthält beide Synchronfassungen. In beiden Versionen ist James Stewarts deutscher Stammsprecher Siegmar Schneider in der Titelrolle zu hören. | | | | |
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| | | Abenteuer im Zauberwald (Morozko) UdSSR 1964, 82 min., FSK ab 6
"Abenteuer im Zauberwald" (russisch "Морозко"/"Morosko") aus dem Jahr 1964 ist ein sowjetischer Märchenfilm, der verschiedene Figuren und Geschichten der slawischen Folklore wie "Väterchen Frost" und die Hexe "Baba Jaga" aufgreift.
Der Originaltitel des Films, "Морозко" ("Morosko") ist einer der russischen Namen von "Väterchen Frost". Dies liegt daran, dass die ursprüngliche Absicht darin bestand, das Märchen von "Väterchen Frost" zu verfilmen. Da jedoch durch die Erweiterungen der Geschichte (es wurden mehrere russische Märchen zu einer Handlung kombiniert) die Rolle von "Väterchen Frost" im Film vergleichsweise klein ist, wurde der Titel im Deutschen in "Abenteuer im Zauberwald" geändert.
Aufgrund der Titeländerung wurde in Deutschland der komplette Vorspann (bis auf die Musik) geändert. Im Original läuft der Vorspann vor dem Hintergrund winterlicher Motive (z.B. Eiskristalle) ab, im Deutschen sieht man an dieser Stelle einen grünen Wald.
Weitere Märchen, die im Film aufgegriffen wurden, sind etwa "Der alte Steinpilz" und "Iwan der Bär".
Die deutsche Synchronfassung des DEFA-Studios für Synchronisation kam am 17. Dezember 1965 in die Kinos der DDR. Das Synchrondrehbuch schrieb Annette Ihnen, für die Dialogregie war Hilde Gruner verantwortlich.
Das Kinderfilmfestival in Venedig zeichnete den Film als "Bester Kinderfilm aller Zeiten" aus.
Am 5. Januar 2005 erschien der Film unter dem Titel "Väterchen Frost - Abenteuer im Zauberwald" als deutsche DVD mit deutschem Dolby-Digital-1.0-Ton und 4:3-Bildverhältnis. Dabei handelt es sich um die gekürzte DEFA-Synchronfassung.
Einzig die russische DVD von der Firma Ruscico Moskau beinhaltet die digital restaurierte Fassung in nunmehr ungeschnittener russischer Originalversion. Sie enthält die Bettlerszene und eine Szene am Filmanfang, in der Iwan singend durch den Wald streift. | | | | |
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 | | | Der Schuh des Manitu (Der Schuh des Manitu) Deutschland, Spanien 2001, 82 min., FSK ab 6
"Der Schuh des Manitu", eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre, gilt mit 11,7 Millionen Besuchern und 65 Millionen Euro Umsatz an den Kinokassen als einer der erfolgreichsten deutschen Filme seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Trotz der Behauptung, der Film habe mit diesem Einspielergebnis den Film "Otto - Der Film" geschlagen, bleibt letztgenannter weiterhin mit 14,5 Millionen Zuschauern (8,8 Mio. in der Bundesrepublik Deutschland, 5,7 Mio. in der DDR) in der Rangliste vorn. "Der Schuh des Manitu", der im Verleih von Constantin Film entstand, feierte am 13. Juli 2001 seine Premiere und wurde am 7. März 2004 zum ersten Mal im Free-TV gezeigt. Die Fernsehausstrahlungsrechte liegen bei ProSieben.
Der Film entstand als relativ kleines Projekt unter der Regie und in Produktion von Michael "Bully" Herbig, der sich ebenfalls für das Drehbuch hauptverantwortlich zeigt sowie zwei der Hauptrollen spielt. In weiteren tragenden Rollen sind Christian Tramitz, Sky du Mont, Marie Bäumer und Rick Kavanian zu sehen. Das Grundkonzept für den Film entnahm Herbig dabei einer Sketchserie seiner Comedy-Fernsehsendung Bullyparade.
Der Film parodiert die Karl-May-Verfilmungen mit Pierre Brice und Lex Barker in den Hauptrollen als Winnetou beziehungsweise Old Shatterhand. Weiterhin macht er Anleihen aus den Italo-Western.
Extra Large:
Nach dem großen Erfolg des Filmes wurde ein siebenminütiger Vorspann gedreht. Der Film wird im Fernsehen nur noch als Extra-Large-Version ausgestrahlt, also mit diesem Vorspann. Dieser wird ganz zu Beginn des Filmes, noch vor der Titelmelodie ausgestrahlt. Er handelt zunächst vom Aufwachsen von Abahachi und Winnetouch. Neben drei Darstellern aus dem ursprünglichen Film (Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian) waren auch weitere Personen am Dreh beteiligt, die nicht im ursprünglichen Film zu sehen sind, nämlich u.a. Natalia Avelon als junge Uschi, Anke Engelke und Philipp Krause als Eltern von Abahachi und Winnetouch, Herbert Feuerstein als Fotograf und Roland Künzel als Lehrer auf der Kiowas High School.
Zudem trat Herbig neben seinen Rollen Abahachi und Winnetouch als deren Großvater Grauer Star auf, der etwas an Elvis Presley erinnert. Als dieser nach einem verunglückten Stage Diving im Sterben liegt, vermacht er die Schatzkarte, die zum Schuh des Manitu führt, Abahachi, der sie zwischen sich, Winnetouch, Uschi und Dimitri aufteilt. Zudem wird gezeigt, wie Ranger Abahachi das Leben rettet: an einem unbeschränkten Bahnübergang hat er diesen vor einen vorbeifahrenden Zug gerettet. Beide begehen daraufhin die Blutsbrüderschaft. |   Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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So., 25.12.2016 ab 10 Uhr
 | | | Captain America - The First Avenger (Captain America: The First Avenger) USA 2011, 124 min., FSK ab 12
Captain America - The First Avenger ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2011, der als Comicverfilmung auf der Superhelden-Comicfigur Captain America des Verlages Marvel basiert. Regie führte Joe Johnston, die Hauptrolle spielte Chris Evans. In den USA und Deutschland war Paramount Pictures für den Verleih zuständig. Der offizielle Filmstart erfolgte in den USA am 22. Juli 2011, in Deutschland am 18. August. Der Film wurde sowohl in 2D als auch in konvertiertem 3D veröffentlicht.
Captain America - The First Avenger ist der fünfte Film, der direkt in Eigenfinanzierung von der zu Marvel gehörenden Produktionsgesellschaft Marvel Studios produziert wurde, und als solcher Teil eines zusammenhängenden Universums, des "Marvel Cinematic Universe", zu dem auch die Filme Iron Man (2008), Der unglaubliche Hulk (2008), Iron Man 2 (2010), Thor (2011) und Marvel's The Avengers (2012) gehören.
Die Kritiken in Deutschland fielen gemischt aus. An den Kinokassen spielte Captain America - The First Avenger weltweit über 368 Millionen US-Dollar ein, was mehr als dem zweieinhalbfachen Budget entspricht. Der Film wurde mit einem Scream Award sowie einem Visual Effects Society Award ausgezeichnet. |   Note 2,50 (zwei Stimmen) | | | |
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So., 25.12.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm
Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
| Do. 22.12.2016 07:51:
Ein Profikiller nimmt Rache: Der Actionfilm "John Wick" aus dem Jahr 2014 mit Keanu Reeves in der Titelrolle läuft am Sonntag, 25. Dezember 2016, um 22:30 Uhr auf ProSieben als deutsche Free-TV-Premiere.
» John WickMi. 21.12.2016 08:24:
Die deutsche Krimikomödie "Vier gegen die Bank" von Wolfgang Petersen aus dem Jahr 2016 mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Michael "Bully" Herbig, Jan Josef Liefers u.a. überfällt ab Sonntag, 25. Dezember 2016, in den deutschen Kinos.
» Vier gegen die BankMi. 21.12.2016 07:19:
Jetzt geht's los: Die österreichische Horrorkomödie "Angriff der Lederhosenzombies" von Dominik Hartl attackiert die deutschen Kinos mit Laurie Calvert, Gabriela Marcinková, Oscar Dyekjær Giese u.a. ab Sonntag, 25. Dezember 2016.
» Angriff der LederhosenzombiesSo. 18.12.2016 17:17:
Der animierte Fantasyfilm "TinkerBell und die Piratenfee" aus dem Jahr 2014, sechster Film der Tinkerbell-Reihe, läuft am Sonntag, 25. Dezember 2016, um 20:15 Uhr als Free-TV-Premiere im Disney Channel.
» TinkerBell und die Piratenfee» TinkerBellSo. 18.12.2016 16:59:
Der deutsche Fantasyfilm "Saphirblau" von Felix Fuchssteiner aus dem Jahr 2014, basierend auf den Romanen von Kerstin Gier und zweiter Film der Edelsteintrilogie, läuft am Sonntag, 25. Dezember 2016, um 16:35 Uhr auf RTL als deutsche Free-TV-Premiere.
» Saphirblau» Rubinrot» SmaragdgrünSo. 18.12.2016 15:44:
Jennifer Lawrence ist Katniss Everdeen: Die deutsche Free-TV-Premiere des dritten Films der Science-Fiction-Reihe, "Die Tribute von Panem - Mockingjay: Teil 1" aus dem Jahr 2014, läuft am Sonntag, 25. Dezember 2016, um 20:15 Uhr auf ProSieben.
» Die Tribute von Panem - Mockingjay: Teil 1» Die Tribute von Panem - The Hunger GamesFr. 16.12.2016 16:12:
Der deutsche Fantasyfilm "Mara und der Feuerbringer" aus dem Jahr 2015, die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Tommy Krappweis, mit Lilian Prent als titelgebende Mara läuft am Sonntag, 25. Dezember 2016, um 12:35 Uhr auf RTL als Free-TV-Premiere.
» Mara und der FeuerbringerMehr News... |